Wissensbasierte Auswahl geeigneter Messprinzipien auf der Basis von Merkmalleisten

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03654_2008_01_02
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Im Rahmen der Prozessleittechnik-Planung sind für alle Messstellen einer verfahrenstechnischen Anlage das jeweils einzusetzende Messprinzip auszuwählen, bevor in einem nachfolgenden Schritt geeignete Sensoren ausgewählt werden können. Die Wahl des Messprinzips (zum Beispiel für die Messaufgaben Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur) wird wesentlich bestimmt durch die Eigenschaften des zu messenden Mediums und die physikalischen Bedingungen am Messort. Für große Leittechnik-Projekte bedeutet dies zahlreiche sich sehr ähnelnde Auswahlaufgaben, zu deren Bewältigung jeweils eine große Zahl von Eigenschaftsattributen unter Beachtung von Regeln auszuwerten ist - eine typische Aufgabe, die durch wissensbasierte Methoden unterstützt und vereinfacht werden kann. Der Beitrag beschreibt eine regelbasierte Methode und deren rechnergestützte Implementierung, die die Informationen nutzen, welche in standardisierten Merkmalleisten (entsprechend der NAMUR-Empfehlung NE 100) vorliegen.
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Autoren Maik Riedel/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg / Till Schmidberger/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg / Alexander Fay/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Erscheinungsdatum 01.01.2008
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 01 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 6
Titel Wissensbasierte Auswahl geeigneter Messprinzipien auf der Basis von Merkmalleisten
Beschreibung Im Rahmen der Prozessleittechnik-Planung sind für alle Messstellen einer verfahrenstechnischen Anlage das jeweils einzusetzende Messprinzip auszuwählen, bevor in einem nachfolgenden Schritt geeignete Sensoren ausgewählt werden können. Die Wahl des Messprinzips (zum Beispiel für die Messaufgaben Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur) wird wesentlich bestimmt durch die Eigenschaften des zu messenden Mediums und die physikalischen Bedingungen am Messort. Für große Leittechnik-Projekte bedeutet dies zahlreiche sich sehr ähnelnde Auswahlaufgaben, zu deren Bewältigung jeweils eine große Zahl von Eigenschaftsattributen unter Beachtung von Regeln auszuwerten ist - eine typische Aufgabe, die durch wissensbasierte Methoden unterstützt und vereinfacht werden kann. Der Beitrag beschreibt eine regelbasierte Methode und deren rechnergestützte Implementierung, die die Informationen nutzen, welche in standardisierten Merkmalleisten (entsprechend der NAMUR-Empfehlung NE 100) vorliegen.
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