Wiederherstellung von Hausanschlüssen bei mit Linern sanierten Hauptkanälen

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01252_2018_07-08_04
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Im Interesse des Umweltschutzes und insbesondere des Gewässerschutzes sind funktionsfähige und dichte Abwasserleitungen und -kanäle für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung. Dabei müssen sie nach den anerkannten Regeln der Technik errichtet, betrieben und unterhalten werden. Wird ein Schaden an einer Leitung festgestellt, so ist dieser so zu beheben, dass die Forderung der DIN EN 752 [1] erfüllt wird. Diese besagt, dass die Leistungsanforderungen an ein saniertes System denen an ein neues System entsprechen müssen. Einen Problembereich stellen hier die Verbindungen zwischen dem Hauptkanal und den Hausanschlussleitungen dar, die sogenannten Hausanschlüsse. Dies wird durch die aktuelle DWA-Umfrage [2] aus dem Jahr 2015 unterstrichen, nach der fast ein Fünftel der an Kanälen festgestellten Schäden die Hausanschlüsse betreffen. Danach handelt es sich bei nahezu 21 % der Schäden entweder um sogenannte einragende oder um schadhafte Anschlüsse. Auch bei der Sanierung der Hauptkanäle bleiben die Hausanschlüsse weiterhin eine besondere Herausforderung, da sie als Übergang zwischen saniertem und nicht saniertem Bereich anfällig für Schäden und Undichtigkeiten bleiben. Der vorliegende Fachbericht greift diese Problematik auf und legt den Fokus auf die Wiederherstellung der Hausanschlüsse in offener Bauweise in Kombination mit einer Liner-Sanierung des Hauptkanals. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten beispielhaft anhand der Produktpalette der Funke Kunststoffe GmbH erläutert.
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Autoren Von Frank Horstmann und Dirk Große Farwick
Erscheinungsdatum 24.08.2018
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Wiederherstellung von Hausanschlüssen bei mit Linern sanierten Hauptkanälen
Beschreibung Im Interesse des Umweltschutzes und insbesondere des Gewässerschutzes sind funktionsfähige und dichte Abwasserleitungen und -kanäle für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung. Dabei müssen sie nach den anerkannten Regeln der Technik errichtet, betrieben und unterhalten werden. Wird ein Schaden an einer Leitung festgestellt, so ist dieser so zu beheben, dass die Forderung der DIN EN 752 [1] erfüllt wird. Diese besagt, dass die Leistungsanforderungen an ein saniertes System denen an ein neues System entsprechen müssen. Einen Problembereich stellen hier die Verbindungen zwischen dem Hauptkanal und den Hausanschlussleitungen dar, die sogenannten Hausanschlüsse. Dies wird durch die aktuelle DWA-Umfrage [2] aus dem Jahr 2015 unterstrichen, nach der fast ein Fünftel der an Kanälen festgestellten Schäden die Hausanschlüsse betreffen. Danach handelt es sich bei nahezu 21 % der Schäden entweder um sogenannte einragende oder um schadhafte Anschlüsse. Auch bei der Sanierung der Hauptkanäle bleiben die Hausanschlüsse weiterhin eine besondere Herausforderung, da sie als Übergang zwischen saniertem und nicht saniertem Bereich anfällig für Schäden und Undichtigkeiten bleiben. Der vorliegende Fachbericht greift diese Problematik auf und legt den Fokus auf die Wiederherstellung der Hausanschlüsse in offener Bauweise in Kombination mit einer Liner-Sanierung des Hauptkanals. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten beispielhaft anhand der Produktpalette der Funke Kunststoffe GmbH erläutert.
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