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Elektromotorische Antriebe sind in der Chemischen Verfahrenstechnik die am häufigsten vorkommenden elektrischen Aktoren und daher für die Automatisierung besonders wichtig. Da viele Bereiche in der Chemie explosionsgefährdet sind, ergeben sich entsprechende Anforderungen an die technische Ausrüstung. In modernen Anlagen sind die speisenden Module mit Intelligenz versehen und es werden etwa ein Viertel dieser Antriebe durch Frequenzumrichter gespeist. An die Verfügbarkeit der Anlagen werden hohe Anforderungen gestellt. Um diese zu erfüllen, ist die betriebssichere Planung von Motoren und ihrer Umgebung von der Versorgung bis zur Integration in die Systemtechnik der Produktion eine Voraussetzung. Hierzu sind von den anwenderorientierten Verbänden wie VIK (Verband der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft) und NAMUR (Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie) durch praxiserfahrene Fachleute hilfreiche Empfehlungen erarbeitet worden. Sie werden hier noch einmal zusammengefasst und vorgestellt. Es kann im Rahmen eines solchen Berichtes nur auf einen Überblick der Probleme der Antriebstechnik eingegangen werden.
Dr.-Ing. Hans Linnenbrink/Bayer MaterialScience Technical Services
Erscheinungsdatum
01.03.2008
Format
PDF
Zeitschrift
atp edition - Ausgabe 03 2008
Verlag
DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache
Deutsch
Seitenzahl
8
Titel
Was man über die Antriebstechnik in der Chemischen Verfahrenstechnik wissen sollte
Beschreibung
Elektromotorische Antriebe sind in der Chemischen Verfahrenstechnik die am häufigsten vorkommenden elektrischen Aktoren und daher für die Automatisierung besonders wichtig. Da viele Bereiche in der Chemie explosionsgefährdet sind, ergeben sich entsprechende Anforderungen an die technische Ausrüstung. In modernen Anlagen sind die speisenden Module mit Intelligenz versehen und es werden etwa ein Viertel dieser Antriebe durch Frequenzumrichter gespeist. An die Verfügbarkeit der Anlagen werden hohe Anforderungen gestellt. Um diese zu erfüllen, ist die betriebssichere Planung von Motoren und ihrer Umgebung von der Versorgung bis zur Integration in die Systemtechnik der Produktion eine Voraussetzung. Hierzu sind von den anwenderorientierten Verbänden wie VIK (Verband der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft) und NAMUR (Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie) durch praxiserfahrene Fachleute hilfreiche Empfehlungen erarbeitet worden. Sie werden hier noch einmal zusammengefasst und vorgestellt. Es kann im Rahmen eines solchen Berichtes nur auf einen Überblick der Probleme der Antriebstechnik eingegangen werden.