Von der Kombination aus Armatur und Antrieb zum energieeffizienten Stellgerät

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30285_2013_03_02
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Automatisierte Armaturen spielen in der Prozesstechnik eine zentrale Rolle: Sie regulieren Durchflussmengen, sperren Produktströme ab und geben Leitungen wieder frei. Unabhängig von der Bauart als Klappe, Ventil, Kugelhahn oder Schieber werden zur Automatisierung häufig pneumatische Antriebe eingesetzt. Der Grund ist einfach: Sie zeichnen sich durch Dauerlastfestigkeit, Wartungsfreiheit und Wirtschaftlichkeit aus und bieten gute Einsatzmöglichkeiten im Ex-Bereich. Die Herausforderung besteht im Wesentlichen im optimalen Zusammenspiel von Armatur und Antrieb unter besonderer Berücksichtigung der kundenspezifischen Einsatzbedingungen. Der folgende Beitrag zeigt auf, dass sich die präzise Abstimmung beider Komponenten in den immer höheren Systemleistungen und ständig komplexer werdenden Anforderungen lohnt. Die Betrachtung beleuchtet unterschiedliche Ansätze mit dem Ziel eine ökologisch sinnvolle, energieeffiziente und damit wirtschaftliche Einheit des Stellgeräts zu gewährleisten.
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Autoren Petra Stricker / Diana Völkel
Erscheinungsdatum 01.03.2013
Format PDF
Zeitschrift Industriearmaturen - Ausgabe 03 2013
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 3
Titel Von der Kombination aus Armatur und Antrieb zum energieeffizienten Stellgerät
Beschreibung Automatisierte Armaturen spielen in der Prozesstechnik eine zentrale Rolle: Sie regulieren Durchflussmengen, sperren Produktströme ab und geben Leitungen wieder frei. Unabhängig von der Bauart als Klappe, Ventil, Kugelhahn oder Schieber werden zur Automatisierung häufig pneumatische Antriebe eingesetzt. Der Grund ist einfach: Sie zeichnen sich durch Dauerlastfestigkeit, Wartungsfreiheit und Wirtschaftlichkeit aus und bieten gute Einsatzmöglichkeiten im Ex-Bereich. Die Herausforderung besteht im Wesentlichen im optimalen Zusammenspiel von Armatur und Antrieb unter besonderer Berücksichtigung der kundenspezifischen Einsatzbedingungen. Der folgende Beitrag zeigt auf, dass sich die präzise Abstimmung beider Komponenten in den immer höheren Systemleistungen und ständig komplexer werdenden Anforderungen lohnt. Die Betrachtung beleuchtet unterschiedliche Ansätze mit dem Ziel eine ökologisch sinnvolle, energieeffiziente und damit wirtschaftliche Einheit des Stellgeräts zu gewährleisten.
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