Vergleich induktiver Härteverfahren von Kurbelwellen

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05548_2012_03_01
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Die Lagerstellen von Kurbelwellen werden konventionell in einem Rotationsverfahren gehärtet, bei dem die Induktionsspule in U-Form die zu härtende Stelle quasi "abreitet". Diesem Verfahren wird die drehungsfreie SHarP-C Technik gegenübergestellt. Ihr Vorteil besteht darin, dass die Induktionsspule die statische Kurbelwelle an der nicht rotierenden Lagerstelle umschließt. Dieses Verfahren ermöglicht dem Anwender, die Qualität der induktiv wärmebehandelten Kurbelwellen zu verbessern und damit die Zuverlässigkeit, Wiederholbarkeit und Wartungsfreundlichkeit des Verfahrens deutlich zu erhöhen.
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Autoren Frank Andrä/Gary Doyon/Valery Rudnev
Erscheinungsdatum 01.03.2012
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 03 2012
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 7
Titel Vergleich induktiver Härteverfahren von Kurbelwellen
Beschreibung Die Lagerstellen von Kurbelwellen werden konventionell in einem Rotationsverfahren gehärtet, bei dem die Induktionsspule in U-Form die zu härtende Stelle quasi "abreitet". Diesem Verfahren wird die drehungsfreie SHarP-C Technik gegenübergestellt. Ihr Vorteil besteht darin, dass die Induktionsspule die statische Kurbelwelle an der nicht rotierenden Lagerstelle umschließt. Dieses Verfahren ermöglicht dem Anwender, die Qualität der induktiv wärmebehandelten Kurbelwellen zu verbessern und damit die Zuverlässigkeit, Wiederholbarkeit und Wartungsfreundlichkeit des Verfahrens deutlich zu erhöhen.
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