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Beim induktiven Randschichthärten großer Lagerringe sind auf Grund von Bauteilgrößen und -kosten übliche experimentelle Methoden zur Ermittlung der Prozessparameter und deren Verifikation mit Hilfe zerstörender Prüfverfahren nur sehr bedingt möglich. Aus diesem Grund ist es zwingend notwendig, den Härteprozess mittels Simulation darzustellen. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die zu erwartenden Härtezonen, die sich ausbildenden Eigenspannungen und Verzüge schließen. Eine komplette dreidimensionale (3D) Berechnung würde mit den aktuellen Methoden allerdings extrem lange dauern. Aus diesem Grund wird im Folgenden ein Vorgehen aufgezeigt, wie sich durch Kombination von zweidimensionalen (2D) mit dreidimensionalen Berechnungen innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeiträume Simulationsergebnisse darstellen lassen.
ewi - elektrowärme international - Ausgabe 03 2010
Verlag
Vulkan-Verlag GmbH
Sprache
Deutsch
Seitenzahl
4
Titel
Unterstützung der Prozessentwicklung des induktiven Randschichthärtens großer Lagerringe durch Simulation
Beschreibung
Beim induktiven Randschichthärten großer Lagerringe sind auf Grund von Bauteilgrößen und -kosten übliche experimentelle Methoden zur Ermittlung der Prozessparameter und deren Verifikation mit Hilfe zerstörender Prüfverfahren nur sehr bedingt möglich. Aus diesem Grund ist es zwingend notwendig, den Härteprozess mittels Simulation darzustellen. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die zu erwartenden Härtezonen, die sich ausbildenden Eigenspannungen und Verzüge schließen. Eine komplette dreidimensionale (3D) Berechnung würde mit den aktuellen Methoden allerdings extrem lange dauern. Aus diesem Grund wird im Folgenden ein Vorgehen aufgezeigt, wie sich durch Kombination von zweidimensionalen (2D) mit dreidimensionalen Berechnungen innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeiträume Simulationsergebnisse darstellen lassen.