Pipeline Integrity Management System - auf dem Weg zu einem neuen ­Standard?

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05398_2012_12_01
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Eine der größten aktuellen Herausforderungen an ein modernes Erdgaslogistikunternehmen im regulierten Markt ist die Gewährleistung des Betriebes von Gastransportleitungen mit größtmöglicher Schadensfreiheit und Umweltverträglichkeit unter wirtschaftlichen Aspekten. Aus diesem Grund betreibt die Thyssengas GmbH ein Pipeline Integrity Management (PIM) und erfüllt die Forderung des aktuellen Regelwerks "Wahrung der technischen Integrität und die Notwendigkeit zur Nutzung von geeigneten Management Systemen". In diesem Zusammenhang führte die Thyssengas GmbH 2010 ein Pipeline Integrity Management System (PIMS) ein. Ziel war es, die PIM Teilprozesse zur Feststellung und Bewertung des Leitungszustandes systemtechnisch zu unterstützen. Den Kern des PIMS bildet die im Rahmen des Projektes entwickelte auf dem aktuellen Regelwerk basierende Bewertungssystematik. Um den Gesamtprozess möglichst effektiv zu gestalten, von den Erfahrungen anderer Pipelinegesellschaften zu partizipieren und eine möglichst breite Nutzerbasis zu erreichen, wird die Bewertungssystematik entsprechend des "Open-Source-Gedankens" anderen Unternehmen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Diese neue Art der Zusammenarbeit soll Synergien erzielen und kann sich zu einem Standard mit breiter Akzeptanz entwickeln.
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Autoren Markus Ruhe und Frank Rathlev
Erscheinungsdatum 01.12.2012
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 12 2012
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 7
Titel Pipeline Integrity Management System - auf dem Weg zu einem neuen ­Standard?
Beschreibung Eine der größten aktuellen Herausforderungen an ein modernes Erdgaslogistikunternehmen im regulierten Markt ist die Gewährleistung des Betriebes von Gastransportleitungen mit größtmöglicher Schadensfreiheit und Umweltverträglichkeit unter wirtschaftlichen Aspekten. Aus diesem Grund betreibt die Thyssengas GmbH ein Pipeline Integrity Management (PIM) und erfüllt die Forderung des aktuellen Regelwerks "Wahrung der technischen Integrität und die Notwendigkeit zur Nutzung von geeigneten Management Systemen". In diesem Zusammenhang führte die Thyssengas GmbH 2010 ein Pipeline Integrity Management System (PIMS) ein. Ziel war es, die PIM Teilprozesse zur Feststellung und Bewertung des Leitungszustandes systemtechnisch zu unterstützen. Den Kern des PIMS bildet die im Rahmen des Projektes entwickelte auf dem aktuellen Regelwerk basierende Bewertungssystematik. Um den Gesamtprozess möglichst effektiv zu gestalten, von den Erfahrungen anderer Pipelinegesellschaften zu partizipieren und eine möglichst breite Nutzerbasis zu erreichen, wird die Bewertungssystematik entsprechend des "Open-Source-Gedankens" anderen Unternehmen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Diese neue Art der Zusammenarbeit soll Synergien erzielen und kann sich zu einem Standard mit breiter Akzeptanz entwickeln.
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