Neue Erkenntnisse und Anwendungen der Puls-Plasma-Nitriertechnik im Bereich Getriebe- und Antriebstechnik

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05548_2010_03_06
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Die Anforderungen des Motorenbaus, der Getriebe- und Antriebstechnik bezüglich Festigkeit und Korrosionswiderstand haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Bislang bewährte thermische Prozesse, wie das Einsatzhärten und Gasnitrieren, stehen in einigen Bereichen ihren Grenzen gegenüber. Das pulsierte Plasmanitrieren bietet hinsichtlich Bauteillebensdauer aufgrund der speziellen Schicht-Zusammensetzung eine Reihe von Vorteilen in diesem Anwendungsbereich. Auch unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit liefert dieses Verfahren interessante Möglichkeiten, da in bestimmten Fällen auf eine finale Hartbearbeitung verzichtet werden kann. Außerdem kann das Plasmanitrieren aufgrund seiner umwelt- und verfahrenstechnischen Vorteile in die Fertigungslinie integriert werden. Der Beitrag zeigt die wesentlichen Versuchsergebnisse der Firma Rübig zu diesem Thema, die zusammen mit der Universität Wels und der Magna/Steyr erarbeitet wurden.
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Autoren Volker Strobl/Andreas Gebeshuber/Thomas Müller/Olaf Irretier
Erscheinungsdatum 01.03.2010
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 03 2010
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 6
Titel Neue Erkenntnisse und Anwendungen der Puls-Plasma-Nitriertechnik im Bereich Getriebe- und Antriebstechnik
Beschreibung Die Anforderungen des Motorenbaus, der Getriebe- und Antriebstechnik bezüglich Festigkeit und Korrosionswiderstand haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Bislang bewährte thermische Prozesse, wie das Einsatzhärten und Gasnitrieren, stehen in einigen Bereichen ihren Grenzen gegenüber. Das pulsierte Plasmanitrieren bietet hinsichtlich Bauteillebensdauer aufgrund der speziellen Schicht-Zusammensetzung eine Reihe von Vorteilen in diesem Anwendungsbereich. Auch unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit liefert dieses Verfahren interessante Möglichkeiten, da in bestimmten Fällen auf eine finale Hartbearbeitung verzichtet werden kann. Außerdem kann das Plasmanitrieren aufgrund seiner umwelt- und verfahrenstechnischen Vorteile in die Fertigungslinie integriert werden. Der Beitrag zeigt die wesentlichen Versuchsergebnisse der Firma Rübig zu diesem Thema, die zusammen mit der Universität Wels und der Magna/Steyr erarbeitet wurden.
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