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Wer über Digitalisierung und „4.0“ schreiben will, muss damit beginnen, dass eigentlich schon unklar ist, was man darunter genau zu verstehen hat. Wissenschaftliche Exaktheit ist aber an dieser Stelle glücklicherweise entbehrlich, eine Arbeitsdefinition genügt: Gemeint ist die Entwicklung rund um Vernetzung, autonom agierende, miteinander kommunizierende Maschinen, dezentrale Steuerungsmodelle und modulare Systeme. Ob man dies als bedrohlich ablehnt oder als den Beginn einer neuen Ära begrüßt, ist hier nicht Thema. Es geht vielmehr darum, drei juristische Felder zu umreißen, die in diesem Zusammenhang wichtig sind – im Bereich der Wasserversorgung genauso wie in anderen.
Neue Chancen – neue Risiken: Rechtliches zur Wasserversorgung 4.0
Beschreibung
Wer über Digitalisierung und „4.0“ schreiben will, muss damit beginnen, dass eigentlich schon unklar ist, was man darunter genau zu verstehen hat. Wissenschaftliche Exaktheit ist aber an dieser Stelle glücklicherweise entbehrlich, eine Arbeitsdefinition genügt: Gemeint ist die Entwicklung rund um Vernetzung, autonom agierende, miteinander kommunizierende Maschinen, dezentrale Steuerungsmodelle und modulare Systeme. Ob man dies als bedrohlich ablehnt oder als den Beginn einer neuen Ära begrüßt, ist hier nicht Thema. Es geht vielmehr darum, drei juristische Felder zu umreißen, die in diesem Zusammenhang wichtig sind – im Bereich der Wasserversorgung genauso wie in anderen.