Konturnahes induktives Randschichthärten schrägverzahnter Bauteile

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05548_2014_03_02
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Das induktive Randschichthärten ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Verfahren, welches für eine große Bandbreite an mechanischen Komponenten zum Einsatz kommt. Das konturnahe Härten von Verzahnungsgeometrien spielt dabei eine zentrale Rolle. Trotz der fortschreitenden technologischen Entwicklungen in diesem Bereich war es bisher nicht möglich, schrägverzahnte Bauteile ohne das Auftreten von Asymmetrien zu härten. An den Stirnseiten solcher Bauteile treten weiche Bereiche auf, die auch als Fingernagel bezeichnet werden. In diesem Artikel wird ein neues Verfahren zum konturnahen induktiven Randschichthärten von schrägverzahnten Bauteilen vorgestellt, mit dem der Fingernagel und die Asymmetrien eliminiert werden können. Der dabei eingesetzte Härteinduktor sowie der Prozess werden im Detail erläutert und eine Probehärtung mit dem neuen Verfahren wird analysiert. Durch Gegenüberstellung von konventionell erzielten Ergebnissen werden die Verbesserungen deutlich gemacht.
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Autoren Christian Krause / Dirk Schlesselmann
Erscheinungsdatum 01.03.2014
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 03 2014
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Konturnahes induktives Randschichthärten schrägverzahnter Bauteile
Beschreibung Das induktive Randschichthärten ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Verfahren, welches für eine große Bandbreite an mechanischen Komponenten zum Einsatz kommt. Das konturnahe Härten von Verzahnungsgeometrien spielt dabei eine zentrale Rolle. Trotz der fortschreitenden technologischen Entwicklungen in diesem Bereich war es bisher nicht möglich, schrägverzahnte Bauteile ohne das Auftreten von Asymmetrien zu härten. An den Stirnseiten solcher Bauteile treten weiche Bereiche auf, die auch als Fingernagel bezeichnet werden. In diesem Artikel wird ein neues Verfahren zum konturnahen induktiven Randschichthärten von schrägverzahnten Bauteilen vorgestellt, mit dem der Fingernagel und die Asymmetrien eliminiert werden können. Der dabei eingesetzte Härteinduktor sowie der Prozess werden im Detail erläutert und eine Probehärtung mit dem neuen Verfahren wird analysiert. Durch Gegenüberstellung von konventionell erzielten Ergebnissen werden die Verbesserungen deutlich gemacht.
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