Konsequenzen der europäischen Energiemarktkrise

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05398_2022_01-02_07

Wie auf die aktuellen Herausforderungen reagieren?

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Es wird dargestellt, dass die weltweite Erdgasknappheit zu einem massiven Preisanstieg besonders für Erdgas und Elektrizität in Europa geführt hat. Diese Entwicklung ist jedoch an den USA weitgehend vorbeigegangen und hat auch in den asiatischen Märkten nicht die gleichen Auswirkungen, wie am Beispiel Japans gezeigt wird. Damit haben die Energiepreise für die europäischen Haushalte starke inflationäre Tendenzen., Die gewerbliche Wirtschaft in Europa wird massiv belastet und wettbewerblich gegenüber anderen Weltregionen erheblich belastet. Konsequenzen wie Stilllegungen und Produktionsverlagerungen sind nicht ausgeschlossen. Es ist daher unstrittig, und auch von der EU-Kommission nicht in Frage gestellt, dass Europa sich in einer Energiemarktkrise befindet und Handlungsbedarf besteht. Die Hoffnung ist, ähnlich wie bei der Inflationserwartung der EZB, dass diese Preisentwicklung in Kürze wieder zurückgeht. Dies ist allerdings unsicher., Die tatsächlichen Faktoren, die zu der Energiemarktkrise führten, werden im Einzelnen aufgezeigt. Neben aktuellen Marktumständen handelt es sich um Schwächen des europäischen Energiemarktmodells. Wesentlich sind auch schwerfällige Entscheidungs- und Genehmigungsprozesse, fehlende klare Positionierungen zum Erdgas im Rahmen der Klimaschutzpolitik und das Fehlen neuer Erdgas Importprojekte.,

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Autoren

Christoph Merkel und Iñaki Merkel de Gurtubay

Erscheinungsdatum 12.01.2022
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Konsequenzen der europäischen Energiemarktkrise
Untertitel

Wie auf die aktuellen Herausforderungen reagieren?

Beschreibung

Es wird dargestellt, dass die weltweite Erdgasknappheit zu einem massiven Preisanstieg besonders für Erdgas und Elektrizität in Europa geführt hat. Diese Entwicklung ist jedoch an den USA weitgehend vorbeigegangen und hat auch in den asiatischen Märkten nicht die gleichen Auswirkungen, wie am Beispiel Japans gezeigt wird. Damit haben die Energiepreise für die europäischen Haushalte starke inflationäre Tendenzen., Die gewerbliche Wirtschaft in Europa wird massiv belastet und wettbewerblich gegenüber anderen Weltregionen erheblich belastet. Konsequenzen wie Stilllegungen und Produktionsverlagerungen sind nicht ausgeschlossen. Es ist daher unstrittig, und auch von der EU-Kommission nicht in Frage gestellt, dass Europa sich in einer Energiemarktkrise befindet und Handlungsbedarf besteht. Die Hoffnung ist, ähnlich wie bei der Inflationserwartung der EZB, dass diese Preisentwicklung in Kürze wieder zurückgeht. Dies ist allerdings unsicher., Die tatsächlichen Faktoren, die zu der Energiemarktkrise führten, werden im Einzelnen aufgezeigt. Neben aktuellen Marktumständen handelt es sich um Schwächen des europäischen Energiemarktmodells. Wesentlich sind auch schwerfällige Entscheidungs- und Genehmigungsprozesse, fehlende klare Positionierungen zum Erdgas im Rahmen der Klimaschutzpolitik und das Fehlen neuer Erdgas Importprojekte.,

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