Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) und Fernwirktechnik im Wandel der Zeit
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Artikelnummer
01252_2012_12_02
Seit den 1980er Jahren setzen sich Fernüberwachungsgeräte auch an KKS-Stationen durch. Bereits 1990 folgten erste Kompaktgeräte, die sogar schon in Messpfähle passten und die die erfassten Messdaten auch von entfernten Messpunkten über die Rohrleitung oder per C-Netz übertrugen. Mit Einführung der D-Netze folgten die bis heute bekannten KKS-Fernüberwachungsgeräte, die meist per SMS-Daten an eine Zentrale senden. Die moderne Technik bietet jedoch seit Jahren mehr Möglichkeiten, bei gleichzeitig wesentlich reduzierter Hardware.
| Autoren | Daniel Steller/Volkhard Schröder/Daniel Radtke |
|---|---|
| Erscheinungsdatum | 01.12.2012 |
| Format | |
| Zeitschrift | 3R - Ausgabe 12 2012 |
| Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
| Sprache | Deutsch |
| Seitenzahl | 3 |
| Titel | Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) und Fernwirktechnik im Wandel der Zeit |
| Beschreibung | Seit den 1980er Jahren setzen sich Fernüberwachungsgeräte auch an KKS-Stationen durch. Bereits 1990 folgten erste Kompaktgeräte, die sogar schon in Messpfähle passten und die die erfassten Messdaten auch von entfernten Messpunkten über die Rohrleitung oder per C-Netz übertrugen. Mit Einführung der D-Netze folgten die bis heute bekannten KKS-Fernüberwachungsgeräte, die meist per SMS-Daten an eine Zentrale senden. Die moderne Technik bietet jedoch seit Jahren mehr Möglichkeiten, bei gleichzeitig wesentlich reduzierter Hardware. |
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