Hydraulische Eignung von Gasrohrnetzen für Wasserstoff und Bildung von Umstellzonen

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01252_2023_02-03_04
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Mit dem Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) hat die Bundesregierung das Ziel einer Treibhausgasneutralität bis 2045 festgesetzt (vgl. § 3 Absatz 2 Satz 1 KSG). Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Transformation der deutschen Gasinfrastruktur notwendig. Erdgas als Energieträger muss schrittweise durch Wasserstoff ersetzt werden, da bei der Verbrennung von Wasserstoff keine schädlichen Treibhausgase entstehen. Die aktuellen geopolitischen Herausforderungen, allem voran der fehlende Gasbezug aus Russland, zeigen zusätzlich die Dringlichkeit dieses Transformationsprozesses an. Als standardisiertes Planungsinstrument für die Transformation dient der Gasnetzgebietstransformationsplan (GTP). Dieser wurde von der Initiative H2vorOrt entwickelt, ein Zusammenschluss von ca. 45 Gasversorgungsunternehmen, dem Deutschen Verein der Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (DVGW) und dem Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU).
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Autoren Von Markus Grimm, Philipp Schmidt und Fabian Janotte
Erscheinungsdatum 17.03.2023
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Hydraulische Eignung von Gasrohrnetzen für Wasserstoff und Bildung von Umstellzonen
Beschreibung
Mit dem Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) hat die Bundesregierung das Ziel einer Treibhausgasneutralität bis 2045 festgesetzt (vgl. § 3 Absatz 2 Satz 1 KSG). Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Transformation der deutschen Gasinfrastruktur notwendig. Erdgas als Energieträger muss schrittweise durch Wasserstoff ersetzt werden, da bei der Verbrennung von Wasserstoff keine schädlichen Treibhausgase entstehen. Die aktuellen geopolitischen Herausforderungen, allem voran der fehlende Gasbezug aus Russland, zeigen zusätzlich die Dringlichkeit dieses Transformationsprozesses an. Als standardisiertes Planungsinstrument für die Transformation dient der Gasnetzgebietstransformationsplan (GTP). Dieser wurde von der Initiative H2vorOrt entwickelt, ein Zusammenschluss von ca. 45 Gasversorgungsunternehmen, dem Deutschen Verein der Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (DVGW) und dem Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU).
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