Gute Gründe für mechanische Messgeräte in der Großgasmessung

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05398_2016_06_03
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Es gibt heute und auch in der Zukunft gute Gründe, weiterhin mechanische Zähler in der Großgasmessung einzusetzen. Elektronische Messgeräte haben sich in der eichpflichtigen Großgasmessung bisher nur im Hochdruckbereich in Transport- und Speicheranwendungen als Ultraschallgaszähler durchgesetzt. Mechanische Messgeräte (Turbinenradgas- und Drehkolbengaszähler) sind weiterhin erste Wahl im Einsatz bei Stadtwerken und Versorgungsunternehmen für eichpflichtige Messungen im Netzwerk und bei Endkunden. Aufgrund der hohen Messgenauigkeit, sehr langen Lebensdauer, langer Nacheichperioden, der Reparaturfähigkeit und nicht zuletzt wegen eines guten Preis/Leistungsverhältnisses werden diese Zähler auch weiterhin erste Wahl bleiben.
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Autoren Jost Körte / Achim Zajc / Katja Liesegang
Erscheinungsdatum 01.06.2016
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas+Energie - Ausgabe 06 2016
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Titel Gute Gründe für mechanische Messgeräte in der Großgasmessung
Beschreibung Es gibt heute und auch in der Zukunft gute Gründe, weiterhin mechanische Zähler in der Großgasmessung einzusetzen. Elektronische Messgeräte haben sich in der eichpflichtigen Großgasmessung bisher nur im Hochdruckbereich in Transport- und Speicheranwendungen als Ultraschallgaszähler durchgesetzt. Mechanische Messgeräte (Turbinenradgas- und Drehkolbengaszähler) sind weiterhin erste Wahl im Einsatz bei Stadtwerken und Versorgungsunternehmen für eichpflichtige Messungen im Netzwerk und bei Endkunden. Aufgrund der hohen Messgenauigkeit, sehr langen Lebensdauer, langer Nacheichperioden, der Reparaturfähigkeit und nicht zuletzt wegen eines guten Preis/Leistungsverhältnisses werden diese Zähler auch weiterhin erste Wahl bleiben.
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