Geschlossene Bauweise vs. offene Bauweise an einem ausgeführten Beispiel

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Die Anwohner im hinteren Teil der Bockenbachstraße im westfälischen Kreuztal können aufatmen. Bislang mussten sie bei Starkregenereignissen häufig mit vollaufenden Kellern rechnen. Damit ist nun Schluss: Zukünftig sorgt ein Entlastungsammler dafür, dass selbst bei stärkstem Regen der bestehende Kanal entlastet wird und die Anwohner damit von Überschwemmungen verschont bleiben sollen. Der Bau des neuen Sammlers DN 500 im Auftrag der Stadt Kreuztal, ist der 2. Bauabschnitt in dem Gesamtprojekt „Talsammler Bockenbach“ und wurde zum größten Teil in offener Bauweise von der Straßen- und Tiefbau GmbH, Kirchhundem, verlegt. Aufgrund der vorhandenen Wohnbebauung musste ein rund 56 m langes Teilstück zwischen altem und neuem Sammler unterirdisch, im sogenannten Mikrotunnelbauverfahren, hergestellt werden. Der Vortrieb wurde von der Firma ARS Rohrvortrieb GmbH & Co.KG, Marsberg, als Subunternehmer durchgeführt. Bei beiden Bauweisen setzte die Stadt Kreuztal auf das FABEKUN-Kanalrohrsystem der Gebr. Fasel Betonwerk GmbH aus Nisterau.
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Autoren Von Susanne Heidt-Uzar, Ulrich von der Ohe und Christoph Kruppke
Erscheinungsdatum 18.03.2019
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Geschlossene Bauweise vs. offene Bauweise an einem ausgeführten Beispiel
Beschreibung Die Anwohner im hinteren Teil der Bockenbachstraße im westfälischen Kreuztal können aufatmen. Bislang mussten sie bei Starkregenereignissen häufig mit vollaufenden Kellern rechnen. Damit ist nun Schluss: Zukünftig sorgt ein Entlastungsammler dafür, dass selbst bei stärkstem Regen der bestehende Kanal entlastet wird und die Anwohner damit von Überschwemmungen verschont bleiben sollen. Der Bau des neuen Sammlers DN 500 im Auftrag der Stadt Kreuztal, ist der 2. Bauabschnitt in dem Gesamtprojekt „Talsammler Bockenbach“ und wurde zum größten Teil in offener Bauweise von der Straßen- und Tiefbau GmbH, Kirchhundem, verlegt. Aufgrund der vorhandenen Wohnbebauung musste ein rund 56 m langes Teilstück zwischen altem und neuem Sammler unterirdisch, im sogenannten Mikrotunnelbauverfahren, hergestellt werden. Der Vortrieb wurde von der Firma ARS Rohrvortrieb GmbH & Co.KG, Marsberg, als Subunternehmer durchgeführt. Bei beiden Bauweisen setzte die Stadt Kreuztal auf das FABEKUN-Kanalrohrsystem der Gebr. Fasel Betonwerk GmbH aus Nisterau.
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