Gefährdungen und Schutzmaßnahmen bei Wasserstoffanlagen und -leitungen

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Für den Erfolg der Energiewende kommt Wasserstoff bei der Reduzierung von CO2-Emissionen eine Schlüsselrolle zu. Er lässt sich klimafreundlich durch Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien mit Hilfe der Elektrolyse erzeugen. Wird hierfür ausschließlich grüner Strom genutzt, fällt bei der Produktion kein CO2 an und der Wasserstoff wird als grün bezeichnet. Bei Energieversorgern, in Bereichen der Stahlbranche sowie Chemieindustrie werden bereits zahlreiche Anlagen zur Erzeugung, Transport und Nutzung von Wasserstoff betrieben. Diese Anlagen müssen sicher Betrieben sowie gewartet und instandgehalten werden. Damit gehen neue Herausforderungen für den Arbeitsschutz einher., Gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen und über notwendige Schutzmaßnahmen zu entscheiden. Das zentrale Element für den betrieblichen Arbeitsschutz ist die Gefährdungsbeurteilung. Sie orientiert sich z. B. an Arbeitsplätzen, Arbeitsmitteln und tätigkeitsbezogenen Gefährdungen.,

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Autoren

Albert Seemann

Erscheinungsdatum 12.04.2022
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Gefährdungen und Schutzmaßnahmen bei Wasserstoffanlagen und -leitungen
Beschreibung

Für den Erfolg der Energiewende kommt Wasserstoff bei der Reduzierung von CO2-Emissionen eine Schlüsselrolle zu. Er lässt sich klimafreundlich durch Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien mit Hilfe der Elektrolyse erzeugen. Wird hierfür ausschließlich grüner Strom genutzt, fällt bei der Produktion kein CO2 an und der Wasserstoff wird als grün bezeichnet. Bei Energieversorgern, in Bereichen der Stahlbranche sowie Chemieindustrie werden bereits zahlreiche Anlagen zur Erzeugung, Transport und Nutzung von Wasserstoff betrieben. Diese Anlagen müssen sicher Betrieben sowie gewartet und instandgehalten werden. Damit gehen neue Herausforderungen für den Arbeitsschutz einher., Gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen und über notwendige Schutzmaßnahmen zu entscheiden. Das zentrale Element für den betrieblichen Arbeitsschutz ist die Gefährdungsbeurteilung. Sie orientiert sich z. B. an Arbeitsplätzen, Arbeitsmitteln und tätigkeitsbezogenen Gefährdungen.,

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