Zum Einsatz des induktiven Schmelzens im Stahlwerk

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05548_2014_04_02
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Nach der Entwicklung der Induktionstechnologie mit Umrichter-Ausgangsleistungen von über 40 MW und Öfen mit Fassungsvermögen über 80 t bietet der Induktionsofen als Schmelzaggregat im Stahlwerk eine Alternative zum Lichtbogenofen. Wegen des hohen Ausbringens des Schmelzgutes eignet er sich besonders für die Herstellung von rostfreien Stählen. Aber auch für die Herstellung von Kohlenstoffstählen hat sich der Induktionsofen bewährt. Inzwischen liegen erste Betriebserfahrungen mit leistungsstarken Induktionsanlagen in Stahlwerken vor, über die nach kurzer Darstellung der Charakteristik des induktiven Schmelzens im Folgenden berichtet wird.
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Autoren Mohamed Chaabet / Erwin Dötsch
Erscheinungsdatum 01.04.2014
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 04 2014
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 1
Titel Zum Einsatz des induktiven Schmelzens im Stahlwerk
Beschreibung Nach der Entwicklung der Induktionstechnologie mit Umrichter-Ausgangsleistungen von über 40 MW und Öfen mit Fassungsvermögen über 80 t bietet der Induktionsofen als Schmelzaggregat im Stahlwerk eine Alternative zum Lichtbogenofen. Wegen des hohen Ausbringens des Schmelzgutes eignet er sich besonders für die Herstellung von rostfreien Stählen. Aber auch für die Herstellung von Kohlenstoffstählen hat sich der Induktionsofen bewährt. Inzwischen liegen erste Betriebserfahrungen mit leistungsstarken Induktionsanlagen in Stahlwerken vor, über die nach kurzer Darstellung der Charakteristik des induktiven Schmelzens im Folgenden berichtet wird.
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