Ergebnisse von Labor- und Feldmessungen zur Wechselstromkorrosion und den damit verbundenen Grundlagenfragen

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01252_2020_06_03
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In jüngerer Zeit wird erneut über die bei Wechselstromkorrosion ablaufenden Phasengrenzreaktionen diskutiert. Hierbei werden die bisher gewonnenen Erkenntnisse und messtechnisch ermittelten Feststellungen hinterfragt. Das frühere Labor für Korrosionsschutz und Elektrotechnik der Technischen Akademie Wuppertal e.V. und anschließend das Institut für Beeinflussungsfragen IfB Wuppertal haben seit 2007 im Auftrag von RWE Transportnetz Strom GmbH (jetzt Amprion) und der DB Systemtechnik GmbH mehrere Forschungsprojekte durchgeführt, deren Ergebnisse zum Teil in 3R [1-4] veröffentlicht wurden. Nachfolgend werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst. Bei diesen Untersuchungen stand die messtechnische Erfassung der Auswirkungen (z. B. das Ausmaß des jeweiligen Korrosionsangriffes) bei einer definierten Kombination von Schutzströmen und überlagerten Wechselströmen der Frequenzen 16,7 und 50 Hz im Vordergrund.
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Autoren Von Ulrich Bette, Hanns-Georg Schöneich
Erscheinungsdatum 22.06.2020
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Ergebnisse von Labor- und Feldmessungen zur Wechselstromkorrosion und den damit verbundenen Grundlagenfragen
Beschreibung In jüngerer Zeit wird erneut über die bei Wechselstromkorrosion ablaufenden Phasengrenzreaktionen diskutiert. Hierbei werden die bisher gewonnenen Erkenntnisse und messtechnisch ermittelten Feststellungen hinterfragt. Das frühere Labor für Korrosionsschutz und Elektrotechnik der Technischen Akademie Wuppertal e.V. und anschließend das Institut für Beeinflussungsfragen IfB Wuppertal haben seit 2007 im Auftrag von RWE Transportnetz Strom GmbH (jetzt Amprion) und der DB Systemtechnik GmbH mehrere Forschungsprojekte durchgeführt, deren Ergebnisse zum Teil in 3R [1-4] veröffentlicht wurden. Nachfolgend werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst. Bei diesen Untersuchungen stand die messtechnische Erfassung der Auswirkungen (z. B. das Ausmaß des jeweiligen Korrosionsangriffes) bei einer definierten Kombination von Schutzströmen und überlagerten Wechselströmen der Frequenzen 16,7 und 50 Hz im Vordergrund.
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