Durchgängige Verhaltensmodellierung von Betriebsmitteln zur Erzeugung digitaler Simulationsmodelle von Fertigungssystemen

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03654_2008_07_05
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Speziell in der Automobilindustrie werden seit mehreren Jahren digitale Simulationsmethoden und -technologien zur Absicherung von Entwicklungs- und Planungsergebnissen erfolgreich eingesetzt. Als letzter Schritt in der Absicherungskette wird dabei die virtuelle Inbetriebnahme als Übergang zwischen digitaler und realer Fabrik angesehen. D. h., reale Steuerungsprogramme werden im Zusammenspiel mit digitalen Modellen der geplanten Fertigungssysteme validiert und optimiert. Zur effizienten und fehlerfreien Erstellung der digitalen Simulationsmodelle wird eine mechatronische Bibliothek benötigt, die ein realitätsgetreues Abbild der in den realen Fertigungssystemen eingesetzten Komponenten bereitstellt. Essentieller Bestandteil der einzelnen Bibliothekskomponenten ist ein spezifisches Verhaltensmodell, das das reale Verhalten der jeweiligen Komponente gegenüber einer Steuerung beschreibt. Um diese teilweise sehr komplexen Verhaltensmodelle effizient erstellen und für Simulationen einsetzen zu können, ist sowohl ein einheitliches Beschreibungsformat als auch ein geeigneter Workflow erforderlich, der die einzelnen Komponentenhersteller und Simulationsanwender sowie deren Werkzeuge miteinander verzahnt.
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Autoren Martin Bergert/Institut für Automatisierungstechnik (IFAT), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg / Christian Diedrich/Institut für Automatisierungstechnik (IFAT), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Erscheinungsdatum 01.07.2008
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 07 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 6
Titel Durchgängige Verhaltensmodellierung von Betriebsmitteln zur Erzeugung digitaler Simulationsmodelle von Fertigungssystemen
Beschreibung Speziell in der Automobilindustrie werden seit mehreren Jahren digitale Simulationsmethoden und -technologien zur Absicherung von Entwicklungs- und Planungsergebnissen erfolgreich eingesetzt. Als letzter Schritt in der Absicherungskette wird dabei die virtuelle Inbetriebnahme als Übergang zwischen digitaler und realer Fabrik angesehen. D. h., reale Steuerungsprogramme werden im Zusammenspiel mit digitalen Modellen der geplanten Fertigungssysteme validiert und optimiert. Zur effizienten und fehlerfreien Erstellung der digitalen Simulationsmodelle wird eine mechatronische Bibliothek benötigt, die ein realitätsgetreues Abbild der in den realen Fertigungssystemen eingesetzten Komponenten bereitstellt. Essentieller Bestandteil der einzelnen Bibliothekskomponenten ist ein spezifisches Verhaltensmodell, das das reale Verhalten der jeweiligen Komponente gegenüber einer Steuerung beschreibt. Um diese teilweise sehr komplexen Verhaltensmodelle effizient erstellen und für Simulationen einsetzen zu können, ist sowohl ein einheitliches Beschreibungsformat als auch ein geeigneter Workflow erforderlich, der die einzelnen Komponentenhersteller und Simulationsanwender sowie deren Werkzeuge miteinander verzahnt.
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