Die Wasserversorgung im antiken Rom

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Artikelnummer
71072

Sextus Iulius Frontinus, sein Werk in Lateinisch und Deutsch und begleitende Fachaufsätze

Sextus Iulius Frontinus wurde im Jahre 97 n. Chr. durch Kaiser Nerva zum Leiter der Wasserversorgung der Stadt Rom (curator aquarum) berufen. Aus diesem Anlass verfasste er eine Schrift, die unter dem Titel „De aquaeductu urbis Romae – Die Wasserversorgung der Stadt Rom“ überliefert worden ist.
Frontin gibt darin einen Überblick über den Stand des Wissens bezüglich Management, Technik und Organisation der öffentlichen Wasserversorgung. Er begegnet uns als moderner Manager einer großstädtischen Wasserversorgung; seine Schrift kann als erstes Lehrbuch des Faches gelten. Die zweisprachige Ausgabe basiert auf einer sorgfältigen Überprüfung des lateinischen Textes sowie einer neuen Übersetzung ins Deutsche.
Dreizehn begleitende Aufsätze, verfasst von international renommierten Vertretern der Alten Geschichte, Altphilologie und Literaturgeschichte, Archäologie und Ingenieurwissenschaften behandeln die Editionsgeschichte des Werkes, die Gestalt Frontins in ihrer politischen und sozialen Umwelt, die Organisation und Administration der Wasserversorgung, diskutieren Messtechnik und hydraulische Kenntnisse, Rohrnormung und bautechnische Fragen, und gehen ein auf die öffentlichen Bäder, Brunnenanlagen, Toilettenund Abwasserleitungen zur Zeit Frontins.
Abbildungen, Karten und Tabellen ergänzen das Buch.

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Auflage 4
ISBN 9783835671072
Herausgeber

Frontinus Gesellschaft e.V.

Bibliographischer Hinweis

völlig neu bearbeitete Auflage

EAN 9783835671072
Erscheinungsdatum 30.08.2013
Format Gebunden
Auflagenjahr 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 284
Ausgabe Buch
Titel Die Wasserversorgung im antiken Rom
Untertitel

Sextus Iulius Frontinus, sein Werk in Lateinisch und Deutsch und begleitende Fachaufsätze

Beschreibung

Sextus Iulius Frontinus wurde im Jahre 97 n. Chr. durch Kaiser Nerva zum Leiter der Wasserversorgung der Stadt Rom (curator aquarum) berufen. Aus diesem Anlass verfasste er eine Schrift, die unter dem Titel „De aquaeductu urbis Romae – Die Wasserversorgung der Stadt Rom“ überliefert worden ist.
Frontin gibt darin einen Überblick über den Stand des Wissens bezüglich Management, Technik und Organisation der öffentlichen Wasserversorgung. Er begegnet uns als moderner Manager einer großstädtischen Wasserversorgung; seine Schrift kann als erstes Lehrbuch des Faches gelten. Die zweisprachige Ausgabe basiert auf einer sorgfältigen Überprüfung des lateinischen Textes sowie einer neuen Übersetzung ins Deutsche.
Dreizehn begleitende Aufsätze, verfasst von international renommierten Vertretern der Alten Geschichte, Altphilologie und Literaturgeschichte, Archäologie und Ingenieurwissenschaften behandeln die Editionsgeschichte des Werkes, die Gestalt Frontins in ihrer politischen und sozialen Umwelt, die Organisation und Administration der Wasserversorgung, diskutieren Messtechnik und hydraulische Kenntnisse, Rohrnormung und bautechnische Fragen, und gehen ein auf die öffentlichen Bäder, Brunnenanlagen, Toilettenund Abwasserleitungen zur Zeit Frontins.
Abbildungen, Karten und Tabellen ergänzen das Buch.

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