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Für Industrie 4.0 ist die Kopplung der Daten aus Engineeringsystemen, Laufzeitsystemen sowie übergeordneten IT-Systemen eine Voraussetzung, um flexibel auf Änderungen im Produktionsprozess aber auch in der Ablösung von IT-Systemen reagieren zu können. In dem Beitrag werden zunächst Anforderungen an die Modellierung der Datenkopplung verschiedener Engineering-, Produktions- sowie ERP-Systeme aufgestellt und die Auswahl von UML als Modellierungssprache entlang eines Kriterienkatalogs begründet. Anschließend wird die Information, die für die Durchführung der Datenkopplung notwendig ist, modellbasiert und aufgabenorientiert in sieben Untermodelle gegliedert und mit unterschiedlichen UML-Diagrammen modelliert. Der Ansatz ist im Rahmen eines Forschungsprojektes für einen Produktionsbetrieb erarbeitet und implementiert worden.
Birgit Vogel-Heuser/Technische Universität München / Bagher Feiz-Marzoughi/Siemens
Erscheinungsdatum
01.12.2013
Format
PDF
Zeitschrift
atp edition - Ausgabe 12 2013
Verlag
DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache
Deutsch
Seitenzahl
12
Titel
Datenkopplung mittels UML-Modellen
Untertitel
Engineering- und IT-Systeme für Industrie 4.0 vernetzen
Beschreibung
Für Industrie 4.0 ist die Kopplung der Daten aus Engineeringsystemen, Laufzeitsystemen sowie übergeordneten IT-Systemen eine Voraussetzung, um flexibel auf Änderungen im Produktionsprozess aber auch in der Ablösung von IT-Systemen reagieren zu können. In dem Beitrag werden zunächst Anforderungen an die Modellierung der Datenkopplung verschiedener Engineering-, Produktions- sowie ERP-Systeme aufgestellt und die Auswahl von UML als Modellierungssprache entlang eines Kriterienkatalogs begründet. Anschließend wird die Information, die für die Durchführung der Datenkopplung notwendig ist, modellbasiert und aufgabenorientiert in sieben Untermodelle gegliedert und mit unterschiedlichen UML-Diagrammen modelliert. Der Ansatz ist im Rahmen eines Forschungsprojektes für einen Produktionsbetrieb erarbeitet und implementiert worden.