CO2-Reduktion durch effiziente elektrothermische Prozesstechnik

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05548_2010_01_02
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Der industrielle Verbrauchssektor Prozesswärme dominiert mit einem Anteil von etwa 2/3 den gesamten Endenergieverbrauch der deutschen Industrie. Daher müssen neben der energetischen Bewertung und kontinuierlichen weiteren Verbesserung der Energieeffizienz der verschiedenen Erwärmungs- und Schmelztechnologien bereits heute auch die entstehenden CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der gesamten energetischen Prozesskette bilanziert und reduziert werden, um für die zukünftigen Herausforderungen im Bereich der thermischen Prozesstechnik frühzeitig gerüstet zu sein. Im Folgenden wird zunächst dargestellt, wie in Abhängigkeit von der eingesetzten Endenergie in Form von Strom, Gas oder Kohle die verschiedenen energetischen Prozessketten zu unterschiedlichen CO2-Emissionswerten führen. Es wird deutlich, dass der zunehmende Anteil von regenerativ erzeugter elektrischer Energie zukünftig zu einer weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen beim Einsatz von elektrothermischen Prozesstechnologien führen wird. Diese Entwicklungen werden in diesem Beitrag beispielhaft anhand des energieintensiven Schmelzens von Metallen aufgezeigt.
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Autoren Egbert Baake
Erscheinungsdatum 01.01.2010
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 01 2010
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel CO2-Reduktion durch effiziente elektrothermische Prozesstechnik
Beschreibung Der industrielle Verbrauchssektor Prozesswärme dominiert mit einem Anteil von etwa 2/3 den gesamten Endenergieverbrauch der deutschen Industrie. Daher müssen neben der energetischen Bewertung und kontinuierlichen weiteren Verbesserung der Energieeffizienz der verschiedenen Erwärmungs- und Schmelztechnologien bereits heute auch die entstehenden CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der gesamten energetischen Prozesskette bilanziert und reduziert werden, um für die zukünftigen Herausforderungen im Bereich der thermischen Prozesstechnik frühzeitig gerüstet zu sein. Im Folgenden wird zunächst dargestellt, wie in Abhängigkeit von der eingesetzten Endenergie in Form von Strom, Gas oder Kohle die verschiedenen energetischen Prozessketten zu unterschiedlichen CO2-Emissionswerten führen. Es wird deutlich, dass der zunehmende Anteil von regenerativ erzeugter elektrischer Energie zukünftig zu einer weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen beim Einsatz von elektrothermischen Prozesstechnologien führen wird. Diese Entwicklungen werden in diesem Beitrag beispielhaft anhand des energieintensiven Schmelzens von Metallen aufgezeigt.
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