BIL – Paradigmenwechsel in der Leitungsauskunft

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05398_2017_01_07
Ein Plädoyer für die Zentralisierung der Bauanfrage
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Der volkswirtschaftliche Schaden bei Baumaßnahmen und deren Kompensation wird mit jährlich 2 Mrd. € abgeschätzt. Ein erheblicher Teil davon ist auf nicht vorliegende Bauauskünfte im Rahmen der Vorerkundung zurückzuführen. Wahr ist auch, dass der anfragende Bauunternehmer, aber auch Leitungsbetreiber es nicht leicht haben mögliche Trassenverläufe und deren Betreiber zu identifizieren. Ein vollständig digitaler, internetverfügbarer Prozess kann hier zu Vereinfachung führen und damit einen wirksamen Sicherheitsbeitrag für alle Beteiligten leisten. Der Bericht beschreibt die Ausgangssituation und Anforderungen und macht einen Vorschlag mit ersten operativen Erfahrungen.
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Autoren Jens Focke
Erscheinungsdatum 01.01.2017
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas+Energie - Ausgabe 01 2017
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Titel BIL – Paradigmenwechsel in der Leitungsauskunft
Untertitel Ein Plädoyer für die Zentralisierung der Bauanfrage
Beschreibung Der volkswirtschaftliche Schaden bei Baumaßnahmen und deren Kompensation wird mit jährlich 2 Mrd. € abgeschätzt. Ein erheblicher Teil davon ist auf nicht vorliegende Bauauskünfte im Rahmen der Vorerkundung zurückzuführen. Wahr ist auch, dass der anfragende Bauunternehmer, aber auch Leitungsbetreiber es nicht leicht haben mögliche Trassenverläufe und deren Betreiber zu identifizieren. Ein vollständig digitaler, internetverfügbarer Prozess kann hier zu Vereinfachung führen und damit einen wirksamen Sicherheitsbeitrag für alle Beteiligten leisten. Der Bericht beschreibt die Ausgangssituation und Anforderungen und macht einen Vorschlag mit ersten operativen Erfahrungen.
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