Fehlstellenortung von Umhüllungsschäden an erdverlegten Rohrleitungen und Auswertung von Intensivmessungen

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01252_2021_10-11_04
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Vor der Festlegung von Referenzwerten für den KKS ist der Nachweis zu führen, dass an allen Fehlstellen in der Rohraußenumhüllung ein ausreichend wirksamer kathodischer Schutz gegeben ist. Der Nachweis wird bei neu verlegten Rohrleitungen zunächst durch IFO-Messung und nachfolgend an den georteten Fehlstellen durch Intensivmessung geführt. Bei älteren bitumenumhüllten Rohrleitungen werden oft über die gesamte Länge Intensivmessungen vorgenommen. In diesem Fachbeitrag werden die verschiedenen Messverfahren kurz vorgestellt und Fehlerquellen insbesondere bei der Auswertung von Intensivmessungen aufgezeigt.

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