Modellbasierte Spülplanoptimierung für Trinkwasserverteilungsnetze am Beispiel des Netzes eines niedersächsischen Wasserverbandes

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05399_2014_11_02
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Für das Trinkwasserversorgungsnetz eines niedersächsischen Wasserverbandes wurde unter Verwendung eines Dynamischen Partikeltransportmodells ein optimierter Spülplan zur Netzwartung entwickelt. Der optimierte Spülplan beruht auf der Bestimmung von Partikelfrachten, der modellgestützten Beschreibung des Partikeltransports und damit auf der Berechnung von Ort und Menge sich bildender Ablagerungen sowie auf modelbasierten Kenntnissen zur Mobilisierung abgelagerter Partikel. Mittels optimierter Spülstrategie, d. h. durch gezieltes Spülen von ablagerungsanfälligen Rohrleitungen in den tatsächlich erforderlichen Intervallen, lässt sich die Ablagerungsbildung im Trinkwasserversorgungsnetz deutlich verringern und die Netzwartung effizienter gestalten. Folglich können die Mobilisierung von Ablagerungen und potenzielle Risiken für die Trinkwasserqualität vermieden werden.
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Autoren Klaus Ripl / Irene Slavik / Thorsten Edel / Joachim Oltmannm / Wolfgang Uhl
Erscheinungsdatum 01.11.2014
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 11 2014
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 10
Titel Modellbasierte Spülplanoptimierung für Trinkwasserverteilungsnetze am Beispiel des Netzes eines niedersächsischen Wasserverbandes
Beschreibung Für das Trinkwasserversorgungsnetz eines niedersächsischen Wasserverbandes wurde unter Verwendung eines Dynamischen Partikeltransportmodells ein optimierter Spülplan zur Netzwartung entwickelt. Der optimierte Spülplan beruht auf der Bestimmung von Partikelfrachten, der modellgestützten Beschreibung des Partikeltransports und damit auf der Berechnung von Ort und Menge sich bildender Ablagerungen sowie auf modelbasierten Kenntnissen zur Mobilisierung abgelagerter Partikel. Mittels optimierter Spülstrategie, d. h. durch gezieltes Spülen von ablagerungsanfälligen Rohrleitungen in den tatsächlich erforderlichen Intervallen, lässt sich die Ablagerungsbildung im Trinkwasserversorgungsnetz deutlich verringern und die Netzwartung effizienter gestalten. Folglich können die Mobilisierung von Ablagerungen und potenzielle Risiken für die Trinkwasserqualität vermieden werden.
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