Mathematisches Modell Trinkwasserbedarf

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Das mathematische Modell ist Bestandteil eines Visual Basic Computer-Programms. Es geht davon aus, dass die Gesamtheit eines Trinkwasser-Tagesbedarfs sich stets aus einer Vielzahl von Einzelentnahmen zusammensetzt und durch Simulationen unter Berücksichtigung von gewichteten Wahrscheinlichkeiten bestimmt werden kann. Alle rechnerischen auf der Basis von Messdaten zufällig ermittelten Wasser­entnahmen werden so lange aufsummiert bis der vorgegebene Wasserbedarf als Zielgröße erreicht ist. Durch eine anschließende Transformation und Zusammenstellung wird eine Datei gebildet, die in ihrer Struktur identisch mit einer Messdatenerfassung bei Verwendung eines Datenloggers ist. Zur abschließenden Ermittlung der gesuchten Daten wie Ganglinien, Spitzendurchflüsse, Häufigkeitsverteilungen, Stillstände, Mittelpunkte der Haupteinsatzbereiche und Druckverluste in Wasserzählern werden dieselben Analysen im Computer-Programm verwendet, wie sie bereits zur Auswertung von Messdaten existieren. Zahlreiche Anwendungen anhand von Beispielrechnungen und Darstellungen in Grafiken belegen die Funktionalität des Modells. Vergleiche der erhaltenen Ergebnisse und Grafiken mit früher ermittelten Messdaten weisen bemerkenswerte Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen auf. Zur Verfeinerung der Ergebnisse sind statistische Ermittlungen von Verbraucherverhalten von Einzelpersonen im Rahmen der zu erwartenden Streubreite eine vordringliche Aufgabe zukünftiger Messprogramme.
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Autoren Georg Hofmann
Erscheinungsdatum 01.02.2013
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 02 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 10
Titel Mathematisches Modell Trinkwasserbedarf
Beschreibung Das mathematische Modell ist Bestandteil eines Visual Basic Computer-Programms. Es geht davon aus, dass die Gesamtheit eines Trinkwasser-Tagesbedarfs sich stets aus einer Vielzahl von Einzelentnahmen zusammensetzt und durch Simulationen unter Berücksichtigung von gewichteten Wahrscheinlichkeiten bestimmt werden kann. Alle rechnerischen auf der Basis von Messdaten zufällig ermittelten Wasser­entnahmen werden so lange aufsummiert bis der vorgegebene Wasserbedarf als Zielgröße erreicht ist. Durch eine anschließende Transformation und Zusammenstellung wird eine Datei gebildet, die in ihrer Struktur identisch mit einer Messdatenerfassung bei Verwendung eines Datenloggers ist. Zur abschließenden Ermittlung der gesuchten Daten wie Ganglinien, Spitzendurchflüsse, Häufigkeitsverteilungen, Stillstände, Mittelpunkte der Haupteinsatzbereiche und Druckverluste in Wasserzählern werden dieselben Analysen im Computer-Programm verwendet, wie sie bereits zur Auswertung von Messdaten existieren. Zahlreiche Anwendungen anhand von Beispielrechnungen und Darstellungen in Grafiken belegen die Funktionalität des Modells. Vergleiche der erhaltenen Ergebnisse und Grafiken mit früher ermittelten Messdaten weisen bemerkenswerte Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen auf. Zur Verfeinerung der Ergebnisse sind statistische Ermittlungen von Verbraucherverhalten von Einzelpersonen im Rahmen der zu erwartenden Streubreite eine vordringliche Aufgabe zukünftiger Messprogramme.
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