Einführung eines anaeroben Fließbettverfahren in der Zuckerindustrie

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05399_2008_SP1_02
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Der Beitrag stellt die Einführung eines Fließbettverfahrens in der deutschen Zuckerindustrie vor. Die wesentlichen Randbedingungen ergeben sich aus dem Betrieb nur über 3-4 Monate im Jahr mit leicht abbaubaren Abwässern bei allerdings hohen Calciumkonzentrationen von bis zu 4 kg · m-3. In drei deutschen Zuckerfabriken wurde baugleich ein Fließbettreaktor mit 500 m3 Arbeitsvolumen und 700 m3 Gesamtvolumen erstellt. Als Träger wird Bimssteingranulat (Durchmesser 0,2-0,5 mm) eingesetzt. Die höchsten damit erzielten CSB-Frachten liegen bei 35 kg · m-3 · d-1, bezogen auf das Arbeitsvolumen. Regelmäßiger Austausch verkalkten Trägermaterials ist erforderlich, technisch aber auch leicht während des Betriebs durchzuführen.
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Autoren Hans-Joachim Jördening
Erscheinungsdatum 30.06.2008
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Special 1 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 7
Titel Einführung eines anaeroben Fließbettverfahren in der Zuckerindustrie
Beschreibung Der Beitrag stellt die Einführung eines Fließbettverfahrens in der deutschen Zuckerindustrie vor. Die wesentlichen Randbedingungen ergeben sich aus dem Betrieb nur über 3-4 Monate im Jahr mit leicht abbaubaren Abwässern bei allerdings hohen Calciumkonzentrationen von bis zu 4 kg · m-3. In drei deutschen Zuckerfabriken wurde baugleich ein Fließbettreaktor mit 500 m3 Arbeitsvolumen und 700 m3 Gesamtvolumen erstellt. Als Träger wird Bimssteingranulat (Durchmesser 0,2-0,5 mm) eingesetzt. Die höchsten damit erzielten CSB-Frachten liegen bei 35 kg · m-3 · d-1, bezogen auf das Arbeitsvolumen. Regelmäßiger Austausch verkalkten Trägermaterials ist erforderlich, technisch aber auch leicht während des Betriebs durchzuführen.
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