Anwendbarkeit des Infrastructure Leakage Index

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Artikelnummer
05399_2009_04_02
ILI für kleinere Versorger und Messzonen (DMAs)
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Für eine effiziente Betriebs- und Instandhaltungsplanung ist eine genaue Kenntnis der Wasserverluste unerlässlich, da dadurch der Zustand des Versorgungssystems beschrieben werden kann. Eine Quantifizierung von Wasserverlusten über Kennzahlen liefert einen aussagekräftigen Richtwert über den Zustand einzelner Zonen oder des Gesamtnetzes. Der Infrastruktur Leckverlust Index (ILI), als Kennzahl der International Water Association, bezieht dabei wichtige Strukturparameter mit ein, welche den Einfluss der Netzstruktur möglichst gut abbilden sollen. Die bislang geltende Mindestanforderung von 3000 Hausanschlüssen verhindert eine Anwendung dieser Kennzahl für kleinere Versorger bzw. kann für den Vergleich von Messzonen nicht herangezogen werden. Aufgrund der Auswertung von 36 österreichischen Wasserversorgungsunternehmern verschiedenster Größe wird gezeigt, dass die Anwendung des ILI auch bei geringerer Hausanschlussanzahl möglich ist.
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Autoren Gerald Gangl/Jörg Kölbl
Erscheinungsdatum 01.04.2009
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 04 2009
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Anwendbarkeit des Infrastructure Leakage Index
Untertitel ILI für kleinere Versorger und Messzonen (DMAs)
Beschreibung Für eine effiziente Betriebs- und Instandhaltungsplanung ist eine genaue Kenntnis der Wasserverluste unerlässlich, da dadurch der Zustand des Versorgungssystems beschrieben werden kann. Eine Quantifizierung von Wasserverlusten über Kennzahlen liefert einen aussagekräftigen Richtwert über den Zustand einzelner Zonen oder des Gesamtnetzes. Der Infrastruktur Leckverlust Index (ILI), als Kennzahl der International Water Association, bezieht dabei wichtige Strukturparameter mit ein, welche den Einfluss der Netzstruktur möglichst gut abbilden sollen. Die bislang geltende Mindestanforderung von 3000 Hausanschlüssen verhindert eine Anwendung dieser Kennzahl für kleinere Versorger bzw. kann für den Vergleich von Messzonen nicht herangezogen werden. Aufgrund der Auswertung von 36 österreichischen Wasserversorgungsunternehmern verschiedenster Größe wird gezeigt, dass die Anwendung des ILI auch bei geringerer Hausanschlussanzahl möglich ist.
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