Wasserstoff-Messung bei Aufkohlungsprozessen

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03147_2008_04_04
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Sensor gestützte Prozessführung ist aufgrund moderner Qualitätssicherung sowie ständig wachsender Qualitätsanforderungen unerlässlich. Diese ist gerade in Europa weit verbreitet und trägt zur Standortsicherung auf dem globalen Markt bei. Der Prozess des Aufkohlens ist dabei eine Kerntechnologie im Bereich der Wärmebehandlung von Metallen und in nahezu jeder Härterei anzutreffen. Stand der Technik bei der Regelung und Messung von Aufkohlungsprozessen ist neben dem Einsatz einer Sauerstoff-Sonde auch die Kontrolle des Prozess-Gases über eine CO/CO2-Analyseeinrichtung. Das Messprinzip der CO/CO2-Analysewird in der Regel über Infrarotabsorbtion der Gase durchgeführt. Die zu analysierenden Gase CO/CO2 müssen dabei aufwendig aufbereitet werden. So müssen mögliche Ruß- oder Wasseranteile im Analysengas entfernt werden. Ruß oder Wasser können das Messergebnis entscheidend verfälschen. Die Folge ist, dass diese Analyseeinrichtung häufig gewartet, überprüft und geeicht werden muss.
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Autoren Stefan Heineck/Frank Theisen
Erscheinungsdatum 01.04.2008
Format PDF
Zeitschrift gwi - gaswärme international - Ausgabe 04 2008
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 3
Titel Wasserstoff-Messung bei Aufkohlungsprozessen
Beschreibung Sensor gestützte Prozessführung ist aufgrund moderner Qualitätssicherung sowie ständig wachsender Qualitätsanforderungen unerlässlich. Diese ist gerade in Europa weit verbreitet und trägt zur Standortsicherung auf dem globalen Markt bei. Der Prozess des Aufkohlens ist dabei eine Kerntechnologie im Bereich der Wärmebehandlung von Metallen und in nahezu jeder Härterei anzutreffen. Stand der Technik bei der Regelung und Messung von Aufkohlungsprozessen ist neben dem Einsatz einer Sauerstoff-Sonde auch die Kontrolle des Prozess-Gases über eine CO/CO2-Analyseeinrichtung. Das Messprinzip der CO/CO2-Analysewird in der Regel über Infrarotabsorbtion der Gase durchgeführt. Die zu analysierenden Gase CO/CO2 müssen dabei aufwendig aufbereitet werden. So müssen mögliche Ruß- oder Wasseranteile im Analysengas entfernt werden. Ruß oder Wasser können das Messergebnis entscheidend verfälschen. Die Folge ist, dass diese Analyseeinrichtung häufig gewartet, überprüft und geeicht werden muss.
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