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Bandschwebeöfen werden zur kontinuierlichen berührungsfreien Wärmebehandlung von NE-Metallen eingesetzt. Die durch die Düse erzeugte Strömung muss sowohl eine hohe Tragkraft als auch die homogene Erwärmung des Bandmaterials ermöglichen. Hinsichtlich der Tragkraftoptimierung werden die Strömungs- und Druckverhältnisse im Bandbereich untersucht. Zur Bestimmung des Wärmeübergangs ist am Institut für Industrieofenbau ein Versuchsstand zur indirekten Messung lokaler Wärmeübergangskoeffizienten auf Basis der Infrarot- Thermographie aufgebaut worden. Nachfolgend werden zunächst die strömungstechnischen Phänomene im Bandbereich anhand von Geschwindigkeits- und Druckverläufen erläutert. Daran anschließend werden die ersten Messergebnisse zum lokalen Wärmeübergangskoeffizienten vorgestellt. Für die wärmetechnischen Untersuchungen erfolgt zusätzlich ein Vergleich zwischen numerisch und experimentell ermittelten Wärmeübergangskoeffizienten.
Ralf Bölling/Dawid Perkowski, Krzystof Hornig, Herbert Pfeifer, Hans Rinnhofer
Erscheinungsdatum
01.03.2009
Format
PDF
Zeitschrift
gwi - gaswärme international - Ausgabe 03 2009
Verlag
Vulkan-Verlag GmbH
Sprache
Deutsch
Seitenzahl
6
Titel
Methoden zur Optimierung moderner Bandschwebeöfen für Cu-Bänder
Beschreibung
Bandschwebeöfen werden zur kontinuierlichen berührungsfreien Wärmebehandlung von NE-Metallen eingesetzt. Die durch die Düse erzeugte Strömung muss sowohl eine hohe Tragkraft als auch die homogene Erwärmung des Bandmaterials ermöglichen. Hinsichtlich der Tragkraftoptimierung werden die Strömungs- und Druckverhältnisse im Bandbereich untersucht. Zur Bestimmung des Wärmeübergangs ist am Institut für Industrieofenbau ein Versuchsstand zur indirekten Messung lokaler Wärmeübergangskoeffizienten auf Basis der Infrarot- Thermographie aufgebaut worden. Nachfolgend werden zunächst die strömungstechnischen Phänomene im Bandbereich anhand von Geschwindigkeits- und Druckverläufen erläutert. Daran anschließend werden die ersten Messergebnisse zum lokalen Wärmeübergangskoeffizienten vorgestellt. Für die wärmetechnischen Untersuchungen erfolgt zusätzlich ein Vergleich zwischen numerisch und experimentell ermittelten Wärmeübergangskoeffizienten.