Induktive Erwärmungsanlagen für Sonderwerkstoffe

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Artikelnummer
05548_2015_01_03
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Die induktive Erwärmung ist ein leistungsfähiges Verfahren, welches auch bei der Erwärmung von Sonderwerkstoffen prozesstechnische Vorteile bietet. Die hier angesprochenen Metalle wie Zirkonium-, Niobium-, Titan- sowie Molybdänlegierungen lassen sich in modernen Induktionsöfen wirtschaftlich erwärmen. Der nachfolgende Artikel beschreibt ein Anlagenkonzept, welches für die Erwärmung mit einer extrem großen Varianz hinsichtlich der Bolzengeometrien und Einsatzmaterialien für eine Strangpresse eingesetzt wird.
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Autoren Stefan Beer
Erscheinungsdatum 01.01.2015
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 01 2015
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Induktive Erwärmungsanlagen für Sonderwerkstoffe
Beschreibung Die induktive Erwärmung ist ein leistungsfähiges Verfahren, welches auch bei der Erwärmung von Sonderwerkstoffen prozesstechnische Vorteile bietet. Die hier angesprochenen Metalle wie Zirkonium-, Niobium-, Titan- sowie Molybdänlegierungen lassen sich in modernen Induktionsöfen wirtschaftlich erwärmen. Der nachfolgende Artikel beschreibt ein Anlagenkonzept, welches für die Erwärmung mit einer extrem großen Varianz hinsichtlich der Bolzengeometrien und Einsatzmaterialien für eine Strangpresse eingesetzt wird.
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