Steinzeugrohre: Neue Regelungen für den Einbau im inneren Druckbereich von Eisenbahnverkehrslasten

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01252_2014_01-02_08
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Abwasserrohre müssen für alle Beanspruchungen im Untergrund ausreichend dimensioniert werden. Der Nachweis der Standsicherheit wird in der Regel durch eine statische Berechnung geführt. Für Rohre, die in offener Bauweise eingebaut werden, muss in Deutschland das Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127 „Statische Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen“ angewendet werden. Bei Rohren, die im Rohrvortriebsverfahren eingebaut werden, gilt entsprechend das Arbeitsblatt ATV-A 161 „Statische Berechnung von Vortriebsrohren“. Beide Regelwerke werden derzeit überarbeitet, wobei der Weißdruck des Arbeitsblatts DWA A 161 für Anfang 2014 zur Veröffentlichung ansteht. Sollten die Rohre im Einflussbereich von Verkehrslasten eingebaut werden, müssen sie in der Regel auch für dynamische Einwirkungen dimensioniert werden. Für Beanspruchungen aus nicht ruhenden Belastungen wird ein Dauerschwing- oder auch Ermüdungsnachweis geführt.
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Autoren Ulrich Bohle / Albert Hoch
Erscheinungsdatum 02.01.2014
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 01-02 2014
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Steinzeugrohre: Neue Regelungen für den Einbau im inneren Druckbereich von Eisenbahnverkehrslasten
Beschreibung Abwasserrohre müssen für alle Beanspruchungen im Untergrund ausreichend dimensioniert werden. Der Nachweis der Standsicherheit wird in der Regel durch eine statische Berechnung geführt. Für Rohre, die in offener Bauweise eingebaut werden, muss in Deutschland das Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127 „Statische Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen“ angewendet werden. Bei Rohren, die im Rohrvortriebsverfahren eingebaut werden, gilt entsprechend das Arbeitsblatt ATV-A 161 „Statische Berechnung von Vortriebsrohren“. Beide Regelwerke werden derzeit überarbeitet, wobei der Weißdruck des Arbeitsblatts DWA A 161 für Anfang 2014 zur Veröffentlichung ansteht. Sollten die Rohre im Einflussbereich von Verkehrslasten eingebaut werden, müssen sie in der Regel auch für dynamische Einwirkungen dimensioniert werden. Für Beanspruchungen aus nicht ruhenden Belastungen wird ein Dauerschwing- oder auch Ermüdungsnachweis geführt.
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