Zertifizierte Sicherheit für alternative Verlegemethoden

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01252_2010_04_06
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Alternative Verlegetechniken bieten ökologischen und ökonomischen Nutzen. Sie bringen erhebliche zeitliche Vorteile und wirken sich günstig auf Verkehrs- und Lärmbelästigungen aus. Natürliche Hindernisse lassen sich kostengünstig unterqueren, Sanierungs- und Instandhaltungskonzepte stehen ebenfalls unter günstigeren finanziellen Rahmenbedingungen. Die hohe Flexibilität und augenscheinliche Robustheit von Polyethylen hat diesen Werkstoff zum Werkstoff Nr. 1 für grabenlose Verlegetechniken gemacht. Schnell unterschätzt wird dabei, dass ein grabenloser Rohreinzug im Gegensatz zur offenen, bewusst präparierten Bauweise höhere Anforderungen an die verwendeten Rohre stellt. In den bisherigen Normanforderungen werden diese erhöhten Ansprüche nicht rechtsverbindlich abgebildet. Daher sind an die Beteiligten hohe Anforderungen bezüglich der Auswahl der Materialien gestellt. Planer, Verarbeiter und Netzbetreiber haften ggfs. bis zu 30 Jahre. Ein in 2009 vom Beuth Verlag publizierter Industriestandard, die PAS 1075, fasst nun die prüftechnischen Erkenntnisse der letzten zehn Jahre zusammen und beschreibt erstmalig die Anforderungen, um auch bei alternativer Verlegung 100 Jahre Betriebsdauer bei auslegungsbedingtem Betriebsdruck auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse abzusichern.
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Autoren Thorsten Späth
Erscheinungsdatum 01.04.2010
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 04 2010
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Zertifizierte Sicherheit für alternative Verlegemethoden
Beschreibung Alternative Verlegetechniken bieten ökologischen und ökonomischen Nutzen. Sie bringen erhebliche zeitliche Vorteile und wirken sich günstig auf Verkehrs- und Lärmbelästigungen aus. Natürliche Hindernisse lassen sich kostengünstig unterqueren, Sanierungs- und Instandhaltungskonzepte stehen ebenfalls unter günstigeren finanziellen Rahmenbedingungen. Die hohe Flexibilität und augenscheinliche Robustheit von Polyethylen hat diesen Werkstoff zum Werkstoff Nr. 1 für grabenlose Verlegetechniken gemacht. Schnell unterschätzt wird dabei, dass ein grabenloser Rohreinzug im Gegensatz zur offenen, bewusst präparierten Bauweise höhere Anforderungen an die verwendeten Rohre stellt. In den bisherigen Normanforderungen werden diese erhöhten Ansprüche nicht rechtsverbindlich abgebildet. Daher sind an die Beteiligten hohe Anforderungen bezüglich der Auswahl der Materialien gestellt. Planer, Verarbeiter und Netzbetreiber haften ggfs. bis zu 30 Jahre. Ein in 2009 vom Beuth Verlag publizierter Industriestandard, die PAS 1075, fasst nun die prüftechnischen Erkenntnisse der letzten zehn Jahre zusammen und beschreibt erstmalig die Anforderungen, um auch bei alternativer Verlegung 100 Jahre Betriebsdauer bei auslegungsbedingtem Betriebsdruck auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse abzusichern.
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