Qualitätssteigerung bei Horizontalbohrungen

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01252_2009_05_07
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Nachvermessungen an Horizontalbohrungen ergaben im Jahr 2007 teilweise starke Abweichungen von der Ausführungsplanung, sowohl hinsichtlich der Lage und Tiefe der Gasrohrleitung als auch in Bezug auf den Biegeradius. Zudem ereignete sich bei der Bohrung einer DN 600-Leitung eine Havarie, die es zukünftig zu vermeiden galt. Aus diesen Gründen startete die EWE NETZ GmbH Ende 2007 ein gezieltes Programm zur Qualitätssteigerung bei Horizontalbohrungen - insbesondere mit Blick auf die Baumaßnahmen, die es im Jahr 2008 zu bewältigen gab: Mit einem Auftragswert von rund 7,9 Millionen Euro war es das größte Horizontalbohrvolumen in der Firmengeschichte von EWE. Der nachfolgende Beitrag zeigt die ergriffenen Maßnahmen auf und berichtet über die Erfahrungen bei der Realisierung der Planungen.
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Autoren Thorsten Soppa
Erscheinungsdatum 01.05.2009
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 05 2009
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Qualitätssteigerung bei Horizontalbohrungen
Beschreibung Nachvermessungen an Horizontalbohrungen ergaben im Jahr 2007 teilweise starke Abweichungen von der Ausführungsplanung, sowohl hinsichtlich der Lage und Tiefe der Gasrohrleitung als auch in Bezug auf den Biegeradius. Zudem ereignete sich bei der Bohrung einer DN 600-Leitung eine Havarie, die es zukünftig zu vermeiden galt. Aus diesen Gründen startete die EWE NETZ GmbH Ende 2007 ein gezieltes Programm zur Qualitätssteigerung bei Horizontalbohrungen - insbesondere mit Blick auf die Baumaßnahmen, die es im Jahr 2008 zu bewältigen gab: Mit einem Auftragswert von rund 7,9 Millionen Euro war es das größte Horizontalbohrvolumen in der Firmengeschichte von EWE. Der nachfolgende Beitrag zeigt die ergriffenen Maßnahmen auf und berichtet über die Erfahrungen bei der Realisierung der Planungen.
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