Konsequente Umsetzung eines LKS-Konzeptes am Beispiel des Erdgaskavernenspeichers Jemgum

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Im niedersächsischen Jemgum bauen die EWE GASSPEICHER GmbH aus Oldenburg und die Erdgasspeichergesellschaft astora GmbH & Co. KG gemeinsam Deutschlands zweitgrößten Erdgasspeicher. Mit einem geplanten Speichervolumen von 2,2 Mrd. Kubikmeter Erdgas liefert das Erdgasspeicherprojekt Jemgum einen bedeutenden Beitrag zur Energieversorgungssicherheit in Deutschland. Technische Maßnahmen wie der Kathodische Korrosionsschutz spielen beim Speicherbau eine wichtige Rolle: Alle erdverlegten Anlagenteile müssen aus sicherheitsrelevanten und werterhaltenden Aspekten wirksam vor Korrosion geschützt werden. Dazu waren u. a. Herausforderungen der Topografie, Geologie und vor allem konstruktive Besonderheiten zu berücksichtigen. Weiterhin galt es im Vorfeld unterschiedliche betriebliche Anforderungen der einzelnen Anlagen (Soltechnik und Gasbetrieb) zu beachten. Rückblickend konnte dies durch die konsequente Umsetzung des anlagenspezifischen LKS-Schutzkonzeptes und durch die von den beiden Betreibern beauftragte kontinuierliche Bauaufsicht erreicht werden.
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Autoren Daniel Steller, Klaus-Dieter Buhr, Dirk Krümmel, Hermann Engelke
Erscheinungsdatum 01.06.2013
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 06 2013
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Konsequente Umsetzung eines LKS-Konzeptes am Beispiel des Erdgaskavernenspeichers Jemgum
Beschreibung Im niedersächsischen Jemgum bauen die EWE GASSPEICHER GmbH aus Oldenburg und die Erdgasspeichergesellschaft astora GmbH & Co. KG gemeinsam Deutschlands zweitgrößten Erdgasspeicher. Mit einem geplanten Speichervolumen von 2,2 Mrd. Kubikmeter Erdgas liefert das Erdgasspeicherprojekt Jemgum einen bedeutenden Beitrag zur Energieversorgungssicherheit in Deutschland. Technische Maßnahmen wie der Kathodische Korrosionsschutz spielen beim Speicherbau eine wichtige Rolle: Alle erdverlegten Anlagenteile müssen aus sicherheitsrelevanten und werterhaltenden Aspekten wirksam vor Korrosion geschützt werden. Dazu waren u. a. Herausforderungen der Topografie, Geologie und vor allem konstruktive Besonderheiten zu berücksichtigen. Weiterhin galt es im Vorfeld unterschiedliche betriebliche Anforderungen der einzelnen Anlagen (Soltechnik und Gasbetrieb) zu beachten. Rückblickend konnte dies durch die konsequente Umsetzung des anlagenspezifischen LKS-Schutzkonzeptes und durch die von den beiden Betreibern beauftragte kontinuierliche Bauaufsicht erreicht werden.
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