Ein Hochdruckrohr nur aus Polyethylen

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01252_2008_12_04
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Polyethylen ist ein Kunststoff, der ein sehr ausgewogenes Eigenschaftsprofil besitzt und deshalb im Rohrleitungsbau sowohl in der Wasserversorgung als auch im Nieder- und Mitteldruckbereich der Gasverteilung einen etablierten Standard darstellt. Die nur geringe Festigkeit im Vergleich zu metallischen Werkstoffen verhindert bis heute eine Anwendung von Kunststoffrohrleitungen im Hochdruckbereich. Eine Ausnahme stellen faserverstärkte Polyethylenrohre RTP (Reinforced Thermoplastic Pipes) dar. In die Rohrwand integrierte hochfeste Fasern ermöglichen sehr hohe Betriebsdrücke. Ein neuer Ansatz sind eigenverstärkte Hochdruckrohre, die zu 100 % aus Polyethylen bestehen, sogenannte Monocomposites.
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Autoren Thorsten Späth/Michael Stranz
Erscheinungsdatum 01.12.2008
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 12 2008
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Ein Hochdruckrohr nur aus Polyethylen
Beschreibung Polyethylen ist ein Kunststoff, der ein sehr ausgewogenes Eigenschaftsprofil besitzt und deshalb im Rohrleitungsbau sowohl in der Wasserversorgung als auch im Nieder- und Mitteldruckbereich der Gasverteilung einen etablierten Standard darstellt. Die nur geringe Festigkeit im Vergleich zu metallischen Werkstoffen verhindert bis heute eine Anwendung von Kunststoffrohrleitungen im Hochdruckbereich. Eine Ausnahme stellen faserverstärkte Polyethylenrohre RTP (Reinforced Thermoplastic Pipes) dar. In die Rohrwand integrierte hochfeste Fasern ermöglichen sehr hohe Betriebsdrücke. Ein neuer Ansatz sind eigenverstärkte Hochdruckrohre, die zu 100 % aus Polyethylen bestehen, sogenannte Monocomposites.
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