Prozesse des Asset Managements in der Wasserver- und Abwasserentsorgung

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01252_2018_04-05_02
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Unter zunehmendem Kostendruck und bei gleichzeitig steigendem Alter der technischen Infrastruktur stellt sich für Unternehmen der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Nordrhein-Westfalen und Deutschland gleichermaßen die Frage nach Optimierungsmöglichkeiten bei Aufrechterhaltung einer hohen Ver- und Entsorgungs- bzw. Abwasserbehandlungsqualität und langfristiger Substanzerhaltung. Begrenzte Budgets erfordern die richtigen Strategien und Prozesse bei Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung. Dabei bietet auch die Digitalisierung Chancen. Asset Management (verallgemeinernd übersetzt: Anlagenwirtschaft) ist in diesem Zusammenhang eine zentrale Methodik und umfasst im Wesentlichen die organisatorischen Rahmenbedingungen und die Steuerung aller Risiken über den Lebenszyklus der betrachteten Anlagen: Kosten, Risiken sowie Qualität und Verfügbarkeit stehen hierbei in einer nachhaltigen Balance mit den Unternehmenszielen. Zeugnis dieser Überlegungen bzw. des Handlungsdrucks sind u. a. die entwickelten internationalen Normen bzw. Normenentwürfe, die sich mit der Anlagenwirtschaft im Allgemeinen ([1]-[3]), aber auch mit den speziellen Belangen von Anlagen der Wasserwirtschaft beschäftigen ([4]-[7]). Ein Teil des genannten internationalen Normenwerkes hat bereits Eingang in die deutsche Normung gefunden bzw. basiert auf dieser.
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Autoren Von Frank Obenaus und Stefan Sanft
Erscheinungsdatum 01.05.2018
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Prozesse des Asset Managements in der Wasserver- und Abwasserentsorgung
Beschreibung Unter zunehmendem Kostendruck und bei gleichzeitig steigendem Alter der technischen Infrastruktur stellt sich für Unternehmen der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Nordrhein-Westfalen und Deutschland gleichermaßen die Frage nach Optimierungsmöglichkeiten bei Aufrechterhaltung einer hohen Ver- und Entsorgungs- bzw. Abwasserbehandlungsqualität und langfristiger Substanzerhaltung. Begrenzte Budgets erfordern die richtigen Strategien und Prozesse bei Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung. Dabei bietet auch die Digitalisierung Chancen. Asset Management (verallgemeinernd übersetzt: Anlagenwirtschaft) ist in diesem Zusammenhang eine zentrale Methodik und umfasst im Wesentlichen die organisatorischen Rahmenbedingungen und die Steuerung aller Risiken über den Lebenszyklus der betrachteten Anlagen: Kosten, Risiken sowie Qualität und Verfügbarkeit stehen hierbei in einer nachhaltigen Balance mit den Unternehmenszielen. Zeugnis dieser Überlegungen bzw. des Handlungsdrucks sind u. a. die entwickelten internationalen Normen bzw. Normenentwürfe, die sich mit der Anlagenwirtschaft im Allgemeinen ([1]-[3]), aber auch mit den speziellen Belangen von Anlagen der Wasserwirtschaft beschäftigen ([4]-[7]). Ein Teil des genannten internationalen Normenwerkes hat bereits Eingang in die deutsche Normung gefunden bzw. basiert auf dieser.
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