Gasturbine 4.0

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05398_2017_09_02
Datengestützte Betriebsoptimierung von Hochleistungs-Gasturbinen auf Basis von Langzeit-Emissionsmessungen
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Die moderne Gasturbinentechnologie ist technisch in der Lage, die komplexen Aufgaben eines hochflexiblen Betriebs zur Kompensation der Residuallasten, die durch die fluktuierende Einspeisung erneuerbarer Energien entstehen, zu meistern. Dennoch sieht sie sich in der gegenwärtigen Strommarktsituation einem starken Kostendruck ausgesetzt, der Einsparungen im Betrieb bei gleichzeitiger Sicherung der Leistungsfähigkeit fordert. Ein hohes Potenzial für kostengünstige Verbesserungen bietet die Digitalisierung des Gasturbinenbetriebs auf Basis der ohnehin umfangreich verfügbaren Betriebsdaten. Auf dem Weg zur Vision einer digital unterstützten „Gasturbine 4.0“ beleuchtet dieser Artikel ein anwendungsnahes Forschungsbeispiel: Mit Hilfe der gesetzlich vorgeschriebenen Stickoxid (NOx) Emissionsmessungen im kommerziellen Langzeitbetrieb lässt sich ein Überwachungsmodell der hochbelasteten Gasturbinen-Brennkammer bilden, das neben dem eigentlichen Monitoring auch vielfache Anreize zur digitalen Produktentwicklung im Gasturbinenservice liefert.
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Autoren Moritz Lipperheide, Frank Weidner, Manfred Wirsum, Martin Gassner und Stefano Bernero
Erscheinungsdatum 06.09.2017
Format PDF
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Seitenzahl 8
Titel Gasturbine 4.0
Untertitel Datengestützte Betriebsoptimierung von Hochleistungs-Gasturbinen auf Basis von Langzeit-Emissionsmessungen
Beschreibung Die moderne Gasturbinentechnologie ist technisch in der Lage, die komplexen Aufgaben eines hochflexiblen Betriebs zur Kompensation der Residuallasten, die durch die fluktuierende Einspeisung erneuerbarer Energien entstehen, zu meistern. Dennoch sieht sie sich in der gegenwärtigen Strommarktsituation einem starken Kostendruck ausgesetzt, der Einsparungen im Betrieb bei gleichzeitiger Sicherung der Leistungsfähigkeit fordert. Ein hohes Potenzial für kostengünstige Verbesserungen bietet die Digitalisierung des Gasturbinenbetriebs auf Basis der ohnehin umfangreich verfügbaren Betriebsdaten. Auf dem Weg zur Vision einer digital unterstützten „Gasturbine 4.0“ beleuchtet dieser Artikel ein anwendungsnahes Forschungsbeispiel: Mit Hilfe der gesetzlich vorgeschriebenen Stickoxid (NOx) Emissionsmessungen im kommerziellen Langzeitbetrieb lässt sich ein Überwachungsmodell der hochbelasteten Gasturbinen-Brennkammer bilden, das neben dem eigentlichen Monitoring auch vielfache Anreize zur digitalen Produktentwicklung im Gasturbinenservice liefert.
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