Praxiserfahrungen – Power-to-Gas-Anlage der Thüga-Gruppe

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05398_2014_09_02
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Im November 2013 speiste die Strom-zu-Gas-Demonstrationsanlage der Thüga-Gruppe bundesweit erstmals Wasserstoff in ein Gasverteilnetz der öffentlichen Versorgung ein. Im Mai 2014 wurde die Anlage unter großem öffentlichem Interesse offiziell in Betrieb genommen. Für die Umsetzung des Vorhabens hatten sich 2012 13 Unternehmen der Thüga-Gruppe in einer Projektplattform zusammengeschlossen. Hintergrund: Die Thüga-Partnerunternehmen sind als kommunale Energieversorger sehr stark von der Energiewende betroffen, da 97% des Stroms aus Erneuerbaren Energiequellen dezentral eingespeist wird. Bei manchen Energieversorgungsunternehmen in Deutschland liegt bereits heute der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bei über 80%. Dort werden schon jetzt Speicherlösungen benötigt, da ein Netzausbau alleine nicht mehr ausreichend und zielführend ist. Die Projektpartner verfolgen deshalb das Ziel, die Entwicklung der Strom-zu-Gas-Technologie voranzutreiben und auch Möglichkeiten für einen künftig wirtschaftlichen Betrieb solcher Anlagen zu identifizieren. Im Beitrag werden erste Praxiserfahrungen mit der Anlage dargestellt.
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Autoren Julia Antoni / Peter Birkner / Hardy Fiedler / Günter Walther / Elke Wanke
Erscheinungsdatum 01.09.2014
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 09 2014
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Praxiserfahrungen – Power-to-Gas-Anlage der Thüga-Gruppe
Beschreibung Im November 2013 speiste die Strom-zu-Gas-Demonstrationsanlage der Thüga-Gruppe bundesweit erstmals Wasserstoff in ein Gasverteilnetz der öffentlichen Versorgung ein. Im Mai 2014 wurde die Anlage unter großem öffentlichem Interesse offiziell in Betrieb genommen. Für die Umsetzung des Vorhabens hatten sich 2012 13 Unternehmen der Thüga-Gruppe in einer Projektplattform zusammengeschlossen. Hintergrund: Die Thüga-Partnerunternehmen sind als kommunale Energieversorger sehr stark von der Energiewende betroffen, da 97% des Stroms aus Erneuerbaren Energiequellen dezentral eingespeist wird. Bei manchen Energieversorgungsunternehmen in Deutschland liegt bereits heute der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bei über 80%. Dort werden schon jetzt Speicherlösungen benötigt, da ein Netzausbau alleine nicht mehr ausreichend und zielführend ist. Die Projektpartner verfolgen deshalb das Ziel, die Entwicklung der Strom-zu-Gas-Technologie voranzutreiben und auch Möglichkeiten für einen künftig wirtschaftlichen Betrieb solcher Anlagen zu identifizieren. Im Beitrag werden erste Praxiserfahrungen mit der Anlage dargestellt.
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