Neues Erdgas für eine sichere Energieversorgung

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05398_2012_09_10
Deutschland braucht Erdgas - Gute Gründe für heimische Förderung
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Erdgas ist ein wichtiger Bestandteil unserer Energieversorgung. Die erforderlichen Mengen kommen aus verschiedenen Quellen, wobei der Anteil der inländischen Förderung 14 Prozent ausmacht. Allerdings sind die Ressourcen begrenzt. Eine Alternative ist Erdgas aus Schiefergaslagerstätten, von dem bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter in Deutschland förderbar sind. Um dieses Erdgas zu fördern, kommt das Hydraulic Fracturing-Verfahren zum Einsatz. Eine Technologie, die in Deutschland teilweise auf Skepsis und Widerstand stößt. Für mehr Transparenz hat das Unternehmen ExxonMobil daher einen Dialogprozess initiiert, zu dem auch ein neutraler Expertenkreis gehörte, der umfangreiche Untersuchungen durchführte. Das Fazit lautet: Es gibt keinen sachlichen Grund für ein generelles Verbot des Hydraulic Fracturing. Das Verfahren kann verantwortet werden, wenn sensible Bereiche ausgeschlossen werden und gesetzlich vorgeschriebene Standards eingehalten werden.
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Autoren Heinrich Herm Stapelberg
Erscheinungsdatum 01.09.2012
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 09 2012
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Neues Erdgas für eine sichere Energieversorgung
Untertitel Deutschland braucht Erdgas - Gute Gründe für heimische Förderung
Beschreibung Erdgas ist ein wichtiger Bestandteil unserer Energieversorgung. Die erforderlichen Mengen kommen aus verschiedenen Quellen, wobei der Anteil der inländischen Förderung 14 Prozent ausmacht. Allerdings sind die Ressourcen begrenzt. Eine Alternative ist Erdgas aus Schiefergaslagerstätten, von dem bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter in Deutschland förderbar sind. Um dieses Erdgas zu fördern, kommt das Hydraulic Fracturing-Verfahren zum Einsatz. Eine Technologie, die in Deutschland teilweise auf Skepsis und Widerstand stößt. Für mehr Transparenz hat das Unternehmen ExxonMobil daher einen Dialogprozess initiiert, zu dem auch ein neutraler Expertenkreis gehörte, der umfangreiche Untersuchungen durchführte. Das Fazit lautet: Es gibt keinen sachlichen Grund für ein generelles Verbot des Hydraulic Fracturing. Das Verfahren kann verantwortet werden, wenn sensible Bereiche ausgeschlossen werden und gesetzlich vorgeschriebene Standards eingehalten werden.
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