Strategische Zielnetzplanung Gas und deren Umsetzung aus Sicht eines mittelgroßen Energieversorgers

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05398_2010_11_03
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Ein belastbarer Ausblick auf den zukünftigen Zustand der Netze ist in Zeiten der Regulierung von besonderer Bedeutung. Dabei ist die Kenntnis über die zukünftigen Erlöse entscheidend. In gleichem Maße ist es aber auch erforderlich, die physische Entwicklung des Versorgungsnetzes belastbar zu prognostizieren. Nur auf Basis des Abgleichs beider Prognosen lassen sich rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, welche einen nachhaltig stabilen Netzzustand und eine langfristig beherrschbare Kostenstruktur ermöglichen. Dies gilt insbesondere, wenn mit einem drohenden Sanierungsberg zu rechnen ist. Mit einer auf GIS-Bestandsdaten und historischen Störungsdaten basierenden strategischen Zielnetzplanung lässt sich die zukünftige Netzentwicklung realitätsnah prognostizieren und optimieren. Die Zielnetzplanung liefert die optimale Dimensionierung des Netzes, die fundierte Erneuerungsplanung den optimalen Sanierungszeitpunkt. Die Verknüpfung beider Informationen zeigt die zukünftige Entwicklung der Kostenstruktur auf. Szenarienrechnungen ermöglichen es, die Auswirkungen geänderter Rahmenbedingungen zu quantifizieren.
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Autoren Mike Giera/Dirk König und Hardy Fiedler
Erscheinungsdatum 01.11.2010
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 11 2010
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Strategische Zielnetzplanung Gas und deren Umsetzung aus Sicht eines mittelgroßen Energieversorgers
Beschreibung Ein belastbarer Ausblick auf den zukünftigen Zustand der Netze ist in Zeiten der Regulierung von besonderer Bedeutung. Dabei ist die Kenntnis über die zukünftigen Erlöse entscheidend. In gleichem Maße ist es aber auch erforderlich, die physische Entwicklung des Versorgungsnetzes belastbar zu prognostizieren. Nur auf Basis des Abgleichs beider Prognosen lassen sich rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, welche einen nachhaltig stabilen Netzzustand und eine langfristig beherrschbare Kostenstruktur ermöglichen. Dies gilt insbesondere, wenn mit einem drohenden Sanierungsberg zu rechnen ist. Mit einer auf GIS-Bestandsdaten und historischen Störungsdaten basierenden strategischen Zielnetzplanung lässt sich die zukünftige Netzentwicklung realitätsnah prognostizieren und optimieren. Die Zielnetzplanung liefert die optimale Dimensionierung des Netzes, die fundierte Erneuerungsplanung den optimalen Sanierungszeitpunkt. Die Verknüpfung beider Informationen zeigt die zukünftige Entwicklung der Kostenstruktur auf. Szenarienrechnungen ermöglichen es, die Auswirkungen geänderter Rahmenbedingungen zu quantifizieren.
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