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Mit der Veröffentlichung des Arbeitsblattes G 260 im März 2013 wurde in Anlehnung an die Empfehlung der „Common Business Practice“ von EASEE-gas erstmals eine zulässige Kondensationstemperatur auch für Verteilnetze in Deutschland definiert. Die Bewertung der Ergebnisse von Kohlenwasserstoff-Taupunktsensoren und von Berechnungen auf Basis von Gasanalysen erfordern das Verständnis der Stärken und Schwächen der einzelnen Mess- bzw. Probenahmeverfahren. Labor- und Feldmessungen zeigen, dass die angestrebte Messung von rund 5 mg/m³ Kondensat als Ansprechpunkt für Sensoren nicht einfach realisierbar ist. Die Einstellung der Empfindlichkeit von Taupunktmessgeräten aber ist möglich, was eine Verbesserung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand darstellt.
Messung des Kohlenwasserstoff-Kondensationspunkts – Praxiserfahrungen und Laboruntersuchungen
Beschreibung
Mit der Veröffentlichung des Arbeitsblattes G 260 im März 2013 wurde in Anlehnung an die Empfehlung der „Common Business Practice“ von EASEE-gas erstmals eine zulässige Kondensationstemperatur auch für Verteilnetze in Deutschland definiert. Die Bewertung der Ergebnisse von Kohlenwasserstoff-Taupunktsensoren und von Berechnungen auf Basis von Gasanalysen erfordern das Verständnis der Stärken und Schwächen der einzelnen Mess- bzw. Probenahmeverfahren. Labor- und Feldmessungen zeigen, dass die angestrebte Messung von rund 5 mg/m³ Kondensat als Ansprechpunkt für Sensoren nicht einfach realisierbar ist. Die Einstellung der Empfindlichkeit von Taupunktmessgeräten aber ist möglich, was eine Verbesserung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand darstellt.