Ausbau des Interconnector-Erdgas-Transportsystems zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa

4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
05398_2008_04_01
PDF Download
Das in den 90iger Jahren gebaute Interconnector-Gastransportsystem diente zum Export überschüssigen englischen Erdgases. Da die im eigenen Land verfügbaren Erdgasvorräte inzwischen zur Neige gehen und der Gas-Import in England immer häufiger notwendig ist, wurde die Pipeline Engineering GmbH (PLE), heute E.ON Engineering (EEN), im Jahr 2001 beauftragt, das bereits bestehende Interconnector-Gastransportsystem in seiner Flussrichtung umzukehren. Der Auftrag umfasste die Durchführung der Planungs- und der Beschaffungsleistungen zur Flussrichtungsumkehr des Systems. Die Leistungen beinhalteten den Bau einer Verdichterstation in Zeebrügge sowie einer Gasempfangsstation in Bacton. Eine Besonderheit in diesem Projekt ist die Tatsache, dass durch das länderübergreifende Transportsystem verschiedene nationale Regelwerke und Auslegungsphilosophien zu beachten waren. Im Folgenden werden die Besonderheiten des Erweiterungsprojektes beschrieben.
Mehr Informationen
Autoren Sven Siry/Peter Modrei
Erscheinungsdatum 01.04.2008
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 04 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Ausbau des Interconnector-Erdgas-Transportsystems zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa
Beschreibung Das in den 90iger Jahren gebaute Interconnector-Gastransportsystem diente zum Export überschüssigen englischen Erdgases. Da die im eigenen Land verfügbaren Erdgasvorräte inzwischen zur Neige gehen und der Gas-Import in England immer häufiger notwendig ist, wurde die Pipeline Engineering GmbH (PLE), heute E.ON Engineering (EEN), im Jahr 2001 beauftragt, das bereits bestehende Interconnector-Gastransportsystem in seiner Flussrichtung umzukehren. Der Auftrag umfasste die Durchführung der Planungs- und der Beschaffungsleistungen zur Flussrichtungsumkehr des Systems. Die Leistungen beinhalteten den Bau einer Verdichterstation in Zeebrügge sowie einer Gasempfangsstation in Bacton. Eine Besonderheit in diesem Projekt ist die Tatsache, dass durch das länderübergreifende Transportsystem verschiedene nationale Regelwerke und Auslegungsphilosophien zu beachten waren. Im Folgenden werden die Besonderheiten des Erweiterungsprojektes beschrieben.
Eigene Bewertung schreiben
Sie bewerten:Ausbau des Interconnector-Erdgas-Transportsystems zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa
© 2017 Vulkan-Verlag GmbH