Energetische Optimierung von Kläranlagen auf Basis des Arbeitsblattes DWA-A 2161

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Auf der Basis des Arbeitsblattes DWA-A 2161 wurde in Zusammenarbeit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut und BIUKAT e. V.2 ein einfach durchzuführendes Verfahren entwickelt, das es erlaubt, im Rahmen von studentischen Abschlussarbeiten einige wenige typische Parameter einer zu untersuchenden Kläranlage zu bestimmen, die anschließend mit den Durchschnittswerten aller Kläranlagen gleicher Größenordnung in Deutschland verglichen werden können. Daraus ergeben sich dann Unterschreitungshäufigkeiten der einzelnen Größen, die im Zusammenhang mit bestehenden Kenntnissen von in Kläranagen angewandten Technologien schnell zur Zielrichtung und Definition von Verbesserungspotenzialen führen können. Die einzelnen Verbesserungspotenziale ergeben sich häufig aus der Differentialdiagnose aus zwei oder mehreren ermittelten Parametern., Dieses Verfahren wurde in 2016 auf die Kläranlage Feldkirchen-Westerham/Feldolling angewandt. Die Ergebnisse werden im Artikel erläutert. Das Wichtigste an dem Verfahren ist der Vorschlag, die Kläranlage mit einem BHKW auszurüsten. Dadurch könnte der Eigenversorgungsgrad mit elektrischer Energie von 0 auf über 42 % gesteigert werden. Die Amortisationszeit dieser Investition läge bei unter fünf Jahren. Ein guter Schritt zur energieautarken Kläranlage.,
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Autoren Gerhard Huppmann, Peter Blenninger, Stefan-Alexander Arlt, Andreas Meinelt, Korbinian Nachtmann und Michael Huber
Erscheinungsdatum 14.06.2018
Format PDF
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Energetische Optimierung von Kläranlagen auf Basis des Arbeitsblattes DWA-A 2161
Beschreibung Auf der Basis des Arbeitsblattes DWA-A 2161 wurde in Zusammenarbeit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut und BIUKAT e. V.2 ein einfach durchzuführendes Verfahren entwickelt, das es erlaubt, im Rahmen von studentischen Abschlussarbeiten einige wenige typische Parameter einer zu untersuchenden Kläranlage zu bestimmen, die anschließend mit den Durchschnittswerten aller Kläranlagen gleicher Größenordnung in Deutschland verglichen werden können. Daraus ergeben sich dann Unterschreitungshäufigkeiten der einzelnen Größen, die im Zusammenhang mit bestehenden Kenntnissen von in Kläranagen angewandten Technologien schnell zur Zielrichtung und Definition von Verbesserungspotenzialen führen können. Die einzelnen Verbesserungspotenziale ergeben sich häufig aus der Differentialdiagnose aus zwei oder mehreren ermittelten Parametern., Dieses Verfahren wurde in 2016 auf die Kläranlage Feldkirchen-Westerham/Feldolling angewandt. Die Ergebnisse werden im Artikel erläutert. Das Wichtigste an dem Verfahren ist der Vorschlag, die Kläranlage mit einem BHKW auszurüsten. Dadurch könnte der Eigenversorgungsgrad mit elektrischer Energie von 0 auf über 42 % gesteigert werden. Die Amortisationszeit dieser Investition läge bei unter fünf Jahren. Ein guter Schritt zur energieautarken Kläranlage.,
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