Dienste in der Automatisierungstechnik

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03654_2014_12_01
Automatisierungsgeräte werden I40-Komponenten
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Die Nähe der Automatisierungstechnik zur Informationstechnik wächst stetig, insbesondere vor dem Hintergrund von Konzepten wie Digitale Fabrik und Industrie 4.0. Mit dem Thema Internet der Dienste und Internet der Dinge wird auf sehr breit gefächerten Anwendungsgebieten das Zusammenwachsen von AT und IT in nahezu allen Branchen vorangetrieben. Der Begriff der Dienste wird vielfältig verwendet und erscheint als Bestandteil von Technologien, die ihrerseits unterschiedliche Zielgebiete und Zuordnungen zu Ebenen der Anwendungssysteme einnehmen. Dieser Beitrag widmet sich der Charakteristik, den Modellen und den Anwendungsgebieten von Diensten in der Automatisierungstechnik. Dabei geht es um die abstrakte Betrachtung von Diensten, wie sie zum Beispiel im Konzept der I40 zu erwarten sind, sowie deren Struktur, Semantik und Anbindung an AT-Geräte und die automatisierte Konfiguration von Dienstsystemen. Der Beitrag stellt den Stand der Diskussion zu diesem Thema dar, der auf dem Tutorium des EKA-Workshops 2014 erreicht worden ist.
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Autoren Christian Diedrich/Otto-von-Guericke Universität Magdeburg / Matthias Meyer/Fraunhofer IPT / Lars Evertz/RWTH Aachen / Wilhelm Schäfer/Universität Paderborn
Erscheinungsdatum 01.12.2014
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 12 2014
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 12
Titel Dienste in der Automatisierungstechnik
Untertitel Automatisierungsgeräte werden I40-Komponenten
Beschreibung Die Nähe der Automatisierungstechnik zur Informationstechnik wächst stetig, insbesondere vor dem Hintergrund von Konzepten wie Digitale Fabrik und Industrie 4.0. Mit dem Thema Internet der Dienste und Internet der Dinge wird auf sehr breit gefächerten Anwendungsgebieten das Zusammenwachsen von AT und IT in nahezu allen Branchen vorangetrieben. Der Begriff der Dienste wird vielfältig verwendet und erscheint als Bestandteil von Technologien, die ihrerseits unterschiedliche Zielgebiete und Zuordnungen zu Ebenen der Anwendungssysteme einnehmen. Dieser Beitrag widmet sich der Charakteristik, den Modellen und den Anwendungsgebieten von Diensten in der Automatisierungstechnik. Dabei geht es um die abstrakte Betrachtung von Diensten, wie sie zum Beispiel im Konzept der I40 zu erwarten sind, sowie deren Struktur, Semantik und Anbindung an AT-Geräte und die automatisierte Konfiguration von Dienstsystemen. Der Beitrag stellt den Stand der Diskussion zu diesem Thema dar, der auf dem Tutorium des EKA-Workshops 2014 erreicht worden ist.
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