Sturzflutmanagement in ariden und datenarmen Ländern

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Erkenntnisse aus einem dreijährigen Forschungsprojekt in Jordanien
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Im BMWK-geförderten Forschungsprojekt IMProvT II (Intelligente Messverfahren zur Prozessoptimierung von Trinkwasserbereitstellung In vielen wasserarmen Ländern im Nahen Osten und Nordafrika (MENA) haben Starkregenereignisse zu Sturzfluten geführt, die enorme Schäden verursacht haben. Der zunehmende Einfluss des Klimawandels verstärkt die Verwundbarkeit der Region. Eine der zentralen Aufgaben der Klimaanpassung besteht daher darin, die Schäden durch Sturzfluten zu minimieren und die Vorteile intensiver Regenfälle durch verbesserte Regenwasserrückhaltung zu maximieren. Forschungsergebnisse aus Jordanien verdeutlichen die Notwendigkeit integrierter, partizipativer Planungsansätze und Risikobewertungen, um die Resilienz gegenüber Starkregen und Sturzfluten zu verbessern. Kartierungs- und Modellierungsmethoden können Überflutungsgebiete durch Sturzfluten und somit die Betroffenheit durch Klimawandelfolgen auch dann sichtbar machen, wenn nur begrenzt Daten verfügbar sind, etwa in Jordanien. Bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Verringerung der Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel sollte eine breite Palette an Optionen berücksichtigt werden, einschließlich naturbasierter Lösungen.
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Autoren Katja Brinkmann, Markus Rauchecker, Martina Winker, Dörte Ziegler, Clara Hohmann
Erscheinungsdatum 01.12.2025
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 13
Titel Sturzflutmanagement in ariden und datenarmen Ländern
Untertitel Erkenntnisse aus einem dreijährigen Forschungsprojekt in Jordanien
Beschreibung Im BMWK-geförderten Forschungsprojekt IMProvT II (Intelligente Messverfahren zur Prozessoptimierung von Trinkwasserbereitstellung In vielen wasserarmen Ländern im Nahen Osten und Nordafrika (MENA) haben Starkregenereignisse zu Sturzfluten geführt, die enorme Schäden verursacht haben. Der zunehmende Einfluss des Klimawandels verstärkt die Verwundbarkeit der Region. Eine der zentralen Aufgaben der Klimaanpassung besteht daher darin, die Schäden durch Sturzfluten zu minimieren und die Vorteile intensiver Regenfälle durch verbesserte Regenwasserrückhaltung zu maximieren. Forschungsergebnisse aus Jordanien verdeutlichen die Notwendigkeit integrierter, partizipativer Planungsansätze und Risikobewertungen, um die Resilienz gegenüber Starkregen und Sturzfluten zu verbessern. Kartierungs- und Modellierungsmethoden können Überflutungsgebiete durch Sturzfluten und somit die Betroffenheit durch Klimawandelfolgen auch dann sichtbar machen, wenn nur begrenzt Daten verfügbar sind, etwa in Jordanien. Bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Verringerung der Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel sollte eine breite Palette an Optionen berücksichtigt werden, einschließlich naturbasierter Lösungen.
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