Vergleich von Monitoringkonzepten zur Erfassung von Spurenstoffkonzentrationen und -frachten in Fließgewässern

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05399_2025_05_02
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Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurde untersucht, ob sich die Ergebnisse verschiedener Monitoringansätze hinsichtlich der Abschätzung der durchschnittlichen und maximalen Jahreskonzentrationen von Spurenstoffen in Flüssen und damit der Einhaltung von Umweltqualitätsnormen bzw. der Erhebung jährlicher Frachten signifikant unterscheiden. In einem einjährigen Programm wurden drei Beprobungsmethoden an zwei Standorten im Einzugsgebiet der Wulka verglichen. Die Messstelle am Hauptfluss Wulka zeichnet sich durch ein stark landwirtschaft- lich geprägtes Einzugsgebiet und einen erheblichen Einfluss durch kommunale Kläranlagen aus. Das Einzugsgebiet der zweiten Messstelle am Zubringer Nodbach ist ebenfalls landwirtschaftlich geprägt, hat jedoch keine Einleitungen von einer Kläranlage. In 14-tägigen Abständen wurden Stichproben entnommen, während sowohl zeit- als auch volumenproportionale Mischproben über 14 Tage mit zwei parallellaufen- den automatischen, gekühlten Probenehmern gesammelt wurden. Untersucht wurden vier Stoffgruppen: Metalle, Arzneimittel, Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sowie Pestizide.
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Autoren Nikolaus Weber, Jounes Lutterbach, Christine Hufnagl, Steffen Kittlaus, Ottavia Zoboli, Matthias Zessner
Erscheinungsdatum 01.05.2025
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 13
Titel Vergleich von Monitoringkonzepten zur Erfassung von Spurenstoffkonzentrationen und -frachten in Fließgewässern
Beschreibung Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurde untersucht, ob sich die Ergebnisse verschiedener Monitoringansätze hinsichtlich der Abschätzung der durchschnittlichen und maximalen Jahreskonzentrationen von Spurenstoffen in Flüssen und damit der Einhaltung von Umweltqualitätsnormen bzw. der Erhebung jährlicher Frachten signifikant unterscheiden. In einem einjährigen Programm wurden drei Beprobungsmethoden an zwei Standorten im Einzugsgebiet der Wulka verglichen. Die Messstelle am Hauptfluss Wulka zeichnet sich durch ein stark landwirtschaft- lich geprägtes Einzugsgebiet und einen erheblichen Einfluss durch kommunale Kläranlagen aus. Das Einzugsgebiet der zweiten Messstelle am Zubringer Nodbach ist ebenfalls landwirtschaftlich geprägt, hat jedoch keine Einleitungen von einer Kläranlage. In 14-tägigen Abständen wurden Stichproben entnommen, während sowohl zeit- als auch volumenproportionale Mischproben über 14 Tage mit zwei parallellaufen- den automatischen, gekühlten Probenehmern gesammelt wurden. Untersucht wurden vier Stoffgruppen: Metalle, Arzneimittel, Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sowie Pestizide.
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