Forschungsprojekt „SektIM – Sektorenkopplung Integritätsmanagementsysteme“

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Artikelnummer
05398_2024_04_05
Entwicklung eines Verfahrens zur sektorenübergreifenden Zustandsbewertung und Bewirtschaftung von Betriebsmitteln
Im Verlauf der weiteren Entwicklung der Energiewende wird es entscheidend sein, die technische Verknüpfung von Strom- und Gasnetzen im Asset-Management zu ermöglichen, um Synergien zwischen Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit zu nutzen. Ziel ist es, Energie bedarfsgerecht bereitzustellen, zu speichern und zu transportieren. Das Forschungsprojekt „Sektorenkopplung Integritätsmanagementsysteme“ (SektIM) beschäftigt sich mit der Herausforderung, die bisherige strikte Trennung von verschiedenartigen Integritätsmanagementsystemen, welche zur Zustandsbewertung von Betriebsmitteln genutzt werden, zu überwinden. Dadurch soll die Vergleichbarkeit von Ergebnissen aus Zustandsbewertungen im Strom- und Gassektor ermöglicht werden. Denn nur bei genauer Kenntnis des tatsächlichen Betriebsmittelzustandes können Entscheidungen zur Instandhaltung oder Erneuerung bestmöglich getroffen werden. Vor dem Hintergrund steigender Kosten im Asset-Management zielt das Vorhaben darauf ab, Verteilnetzbetreibern eine Entscheidungsgrundlage zur Budgetfindung zu bieten. Diese soll ihnen dabei helfen, perspektivisch notwendige Budgets für Instandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen exakt zu ermitteln und auf dieser Basis zielgerichtet auf die Sektoren (Strom und Gas) und deren Betriebsmittel optimal zu verteilen.
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Autoren Fabian Göbelsmann, Max Bondorf, Markus Zdrallek und Roberto Ferrari
Erscheinungsdatum 01.04.2024
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 8
Titel Forschungsprojekt „SektIM – Sektorenkopplung Integritätsmanagementsysteme“
Untertitel Entwicklung eines Verfahrens zur sektorenübergreifenden Zustandsbewertung und Bewirtschaftung von Betriebsmitteln
Beschreibung Im Verlauf der weiteren Entwicklung der Energiewende wird es entscheidend sein, die technische Verknüpfung von Strom- und Gasnetzen im Asset-Management zu ermöglichen, um Synergien zwischen Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit zu nutzen. Ziel ist es, Energie bedarfsgerecht bereitzustellen, zu speichern und zu transportieren. Das Forschungsprojekt „Sektorenkopplung Integritätsmanagementsysteme“ (SektIM) beschäftigt sich mit der Herausforderung, die bisherige strikte Trennung von verschiedenartigen Integritätsmanagementsystemen, welche zur Zustandsbewertung von Betriebsmitteln genutzt werden, zu überwinden. Dadurch soll die Vergleichbarkeit von Ergebnissen aus Zustandsbewertungen im Strom- und Gassektor ermöglicht werden. Denn nur bei genauer Kenntnis des tatsächlichen Betriebsmittelzustandes können Entscheidungen zur Instandhaltung oder Erneuerung bestmöglich getroffen werden. Vor dem Hintergrund steigender Kosten im Asset-Management zielt das Vorhaben darauf ab, Verteilnetzbetreibern eine Entscheidungsgrundlage zur Budgetfindung zu bieten. Diese soll ihnen dabei helfen, perspektivisch notwendige Budgets für Instandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen exakt zu ermitteln und auf dieser Basis zielgerichtet auf die Sektoren (Strom und Gas) und deren Betriebsmittel optimal zu verteilen.
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