BIM – ein Baustein für den Leitungsbau der Zukunft: Smarter Straßen- und Tiefbau
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Artikelnummer
01252_2022_09_01
Eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern zahlt ein auf Prozess- und Versorgungssicherheit und damit auf Qualität und Nachhaltigkeit im Leitungsbau. Dies ist ein wesentlicher Grundgedanke der Initiative „Zukunft Leitungsbau“, die gemeinsam vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW), Bonn, vom Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv), Köln, sowie von der Bundesfachabteilung Leitungsbau (BFA LTB) im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB), Berlin, ins Leben gerufen wurde. Auch in der Digitalisierung von Organisations-, Planungs- und Arbeitsprozessen sehen die Partner der Initiative einen tragfähigen Ansatz, um die Interaktion zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern zu optimieren und Workflows zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist auch an BIM – Building Information Modeling – im Leitungsbau die Erwartung geknüpft, die Produktivität des Baugeschehens signifikant zu erhöhen und die Zusammenarbeit zwischen Bauherren (öffentliche Hand bzw. Netzbetreibern im Ver-und Entsorgungsbereich), Planungsbüros und Bauunternehmen zum Nutzen aller beteiligten Akteure grundlegend zu transformieren.
Autoren | Von Andreas Hüttemann |
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Erscheinungsdatum | 01.09.2022 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Seitenzahl | 4 |
Titel | BIM – ein Baustein für den Leitungsbau der Zukunft: Smarter Straßen- und Tiefbau |
Beschreibung | Eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern zahlt ein auf Prozess- und Versorgungssicherheit und damit auf Qualität und Nachhaltigkeit im Leitungsbau. Dies ist ein wesentlicher Grundgedanke der Initiative „Zukunft Leitungsbau“, die gemeinsam vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW), Bonn, vom Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv), Köln, sowie von der Bundesfachabteilung Leitungsbau (BFA LTB) im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB), Berlin, ins Leben gerufen wurde. Auch in der Digitalisierung von Organisations-, Planungs- und Arbeitsprozessen sehen die Partner der Initiative einen tragfähigen Ansatz, um die Interaktion zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern zu optimieren und Workflows zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist auch an BIM – Building Information Modeling – im Leitungsbau die Erwartung geknüpft, die Produktivität des Baugeschehens signifikant zu erhöhen und die Zusammenarbeit zwischen Bauherren (öffentliche Hand bzw. Netzbetreibern im Ver-und Entsorgungsbereich), Planungsbüros und Bauunternehmen zum Nutzen aller beteiligten Akteure grundlegend zu transformieren. |
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