Vorversuche für den Arbeitskreis „Ringraumdichtung“ des FHRK

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01252_2017_01-02_04
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Die Arbeitskreise „Ringraumdichtungen“ und „Kabeldurchführungen“ des Fachverbands Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V. (FHRK) sind mit der Zielsetzung gegründet worden, Prüfgrundlagen für Ringraumdichtungen für Hauseinführungen zu erstellen, denn eine normative Weisung in dieser Hinsicht existiert derzeit nicht. Hersteller dieser Systeme prüfen derzeit zumeist mit Inhouse-Prüfungen ihre Produkte oder lassen eine externe Prüfung durchführen, die jedoch in Aufbau und Parametern untereinander differieren können. Ziel dieser zu erstellenden Prüfgrundlagen ist laut FHRK die Vereinheitlichung und Qualitätsangleichung der Prüfungen von Ringraumdichtungen und Kabeldurchführungen. Mit fortschreitender Tätigkeit der Arbeitskreise in der Zusammenstellung und Entwicklung der einzelnen Prüfungen sind jedoch grundlegende Fragestellungen dahingehend aufgetreten, in welchem Grad Hausanschlussleitungen oder auch Futterrohre durch den Einbau und im weiteren Betrieb durch Erdlasten, Verdichtungsarbeiten oder auch Betonierarbeiten belastet werden. Literatur und Forschungsberichte zeigen zwar dahingehend vergleichsweise heranziehbare Daten auf, diese beziehen sich jedoch stets auf öffentliche Leitungen zumeist größerer Nennweiten. Konkret für die Hausanschlusssituation existieren derartige Angaben nicht. In der Folge sind mit dieser Fragestellung die Arbeitskreise an die iro GmbH Oldenburg herangetreten und haben diese mit der Durchführung von Vorversuchen beauftragt. Die Auftraggeber sind die Unternehmen Doyma GmbH & Co, Hauff Technik GmbH & Co. KG, Kröner GmbH, PSI Products GmbH sowie UGA System-Technik GmbH & Co. KG.
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Autoren Matthias Heyer
Erscheinungsdatum 01.01.2017
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 01-02 2017
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Titel Vorversuche für den Arbeitskreis „Ringraumdichtung“ des FHRK
Beschreibung Die Arbeitskreise „Ringraumdichtungen“ und „Kabeldurchführungen“ des Fachverbands Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V. (FHRK) sind mit der Zielsetzung gegründet worden, Prüfgrundlagen für Ringraumdichtungen für Hauseinführungen zu erstellen, denn eine normative Weisung in dieser Hinsicht existiert derzeit nicht. Hersteller dieser Systeme prüfen derzeit zumeist mit Inhouse-Prüfungen ihre Produkte oder lassen eine externe Prüfung durchführen, die jedoch in Aufbau und Parametern untereinander differieren können. Ziel dieser zu erstellenden Prüfgrundlagen ist laut FHRK die Vereinheitlichung und Qualitätsangleichung der Prüfungen von Ringraumdichtungen und Kabeldurchführungen. Mit fortschreitender Tätigkeit der Arbeitskreise in der Zusammenstellung und Entwicklung der einzelnen Prüfungen sind jedoch grundlegende Fragestellungen dahingehend aufgetreten, in welchem Grad Hausanschlussleitungen oder auch Futterrohre durch den Einbau und im weiteren Betrieb durch Erdlasten, Verdichtungsarbeiten oder auch Betonierarbeiten belastet werden. Literatur und Forschungsberichte zeigen zwar dahingehend vergleichsweise heranziehbare Daten auf, diese beziehen sich jedoch stets auf öffentliche Leitungen zumeist größerer Nennweiten. Konkret für die Hausanschlusssituation existieren derartige Angaben nicht. In der Folge sind mit dieser Fragestellung die Arbeitskreise an die iro GmbH Oldenburg herangetreten und haben diese mit der Durchführung von Vorversuchen beauftragt. Die Auftraggeber sind die Unternehmen Doyma GmbH & Co, Hauff Technik GmbH & Co. KG, Kröner GmbH, PSI Products GmbH sowie UGA System-Technik GmbH & Co. KG.
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